FCS gegen FCK am Sonntag: Erstes Ligaspiel gegeneinander seit mehr als 27 Jahren

Am 13. Spieltag der 3. Liga (Sonntag, 29. November 2020) trifft der 1. FC Saarbrücken auf den 1. FC Kaiserslautern. Für beide Mannschaften ist es das erste Ligaspiel gegeneinander seit mehr als 27 Jahren. "Das ist ein absolutes Highlight, sowohl für die Spieler als auch das Umfeld", sagte FCS-Trainer Lukas Kwasniok.
Am Sonntag spielt der 1. FC Saarbrücken im Ludwigsparkstadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. Fotos: (Hintergrund) Pixabay | Logos: Wikimedia Commons
Am Sonntag spielt der 1. FC Saarbrücken im Ludwigsparkstadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. Fotos: (Hintergrund) Pixabay | Logos: Wikimedia Commons
Am Sonntag spielt der 1. FC Saarbrücken im Ludwigsparkstadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. Fotos: (Hintergrund) Pixabay | Logos: Wikimedia Commons
Am Sonntag spielt der 1. FC Saarbrücken im Ludwigsparkstadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. Fotos: (Hintergrund) Pixabay | Logos: Wikimedia Commons

FCS gegen FCK

Am Sonntag, um 14.00 Uhr, trifft der 1. FC Saarbrücken in der 3. Fußball-Liga auf den 1. FC Kaiserslautern – und das erstmals seit 1993 in einem Punktespiel. Ausgetragen wird die Partie im Saarbrücker Ludwigsparkstadion. Zuschauer:innen vor Ort wird es aufgrund der Corona-Pandemie nicht geben.

Saarbrücken heiß aufs Derby

Nach eigenen Angaben fiebert der FCS dem Südwest-Derby gegen den FCK entgegen. „Das ist ein absolutes Highlight, sowohl für die Spieler als auch das Umfeld“, sagte Saarbrückens Trainer Lukas Kwasniok am Freitag (27. November 2020).

Keine Zuschauer:innen im Stadion

Dennoch bedauert der Überraschungstabellenführer und Aufsteiger aus Saarbrücken, dass in der Corona-Pandemie keine Zuschauer:innen ins Ludwigsparkstadion dürfen. „Das ist eine Katastrophe. Für die Fans aber auch für uns. Ein Derby ohne Fans ist nicht gut“, so Kwasniok.

FCS: An gewohnten Abläufen festhalten

Nach Angaben des FCS werden am Sonntag „mehrere Akteure im Aufgebot stehen, die eine Vergangenheit beim FCK haben“. Einer von ihnen ist der luxemburgische Nationalspieler Maurice Deville.

„Trotz der großen Brisanz wird der FCS an den gewohnten Abläufen festhalten„, teilte der Verein ebenso mit. Am Ende sei es das Ziel, drei Punkte einzufahren. „Und dafür werden wir mehr als 90 Minuten Gas geben“, sagte Trainer Kwasniok.

Partie über „Magenta Sport“ oder im Fanradio

Interessierte können das Spiel unter anderem über „Magenta Sport“ verfolgen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, auf das „FCS-Fanradio“ zurückzugreifen. Zudem gibt es ab 13.45 Uhr in der FCS-App einen Ticker zum Spiel gegen den FCK.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur
– Mitteilung des 1. FCS
– dfb.de