Saarbrücker unterliegen FCK im DFB-Pokal-Halbfinale

Zum Endspiel im DFB-Pokal nach Berlin geht es für den FCS nicht. Die Saarbrücker haben den FCK im Halbfinale nicht schlagen können.
Der 1. FC Saarbrücken unterlag dem 1. FC Kaiserslautern im Halbfinale um den DFB-Pokal im Ludwigspark-Stadion. Kaiserslauterns Almamy Touré (hinten) jubelt nach seinem Tor zum 0:2 mit Marlon Ritter. Foto: Uwe Anspach/dpa-Bildfunk
Der 1. FC Saarbrücken unterlag dem 1. FC Kaiserslautern im Halbfinale um den DFB-Pokal im Ludwigspark-Stadion. Kaiserslauterns Almamy Touré (hinten) jubelt nach seinem Tor zum 0:2 mit Marlon Ritter. Foto: Uwe Anspach/dpa-Bildfunk

1. FC Saarbrücken unterliegt dem FCK

Der 1. FC Saarbrücken hat es nicht ins Finale des DFB-Pokals geschafft. Im Halbfinale am gestrigen Dienstagabend (2. April 2024) im Saarbrücker Ludwigsparkstadion unterlag der Drittligist dem 1. FC Kaiserslautern. Das Saarbrücker Team spielte 0:2 gegen die Roten Teufel. Zuvor hatte der FCS noch den Karlsruher SC, den FC Bayern München, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach aus dem DFB-Pokal geworfen.

Im hochbrisanten Derby galten sowohl der FCS als auch der FCK als Überraschungsteams. Jetzt aber geht es für Kaiserslautern zum Endspiel nach Berlin. Das Finale im DFB-Pokal findet am 25. Mai im Olympiastadion statt. Auf wen der FCK dort trifft, ist noch unklar. Am heutigen Mittwoch entscheidet sich der Einzug im zweiten Halbfinale zwischen Meisterschaftskandidat Bayer Leverkusen und Zweitligist Fortuna Düsseldorf (20.45 Uhr, ZDF und Sky).

So lief das Spiel

Nach einer torlosen ersten Halbzeit ging Kaiserslautern in der 53. Minute durch einen Treffer von Marlon Ritter in Führung. Es folgte das 0:2 in der 75. Minute durch Almamy Touré. Der Endstand.

Über 15.000 Zuschauer live vor Ort

Vor dem Derby hatte der FCS mitgeteilt: „Es ist für alle Beteiligten ein außergewöhnliches Erlebnis“. Das Spiel fand im ausverkauften Ludwigspark vor mehr als 15.000 Zuschauer:innen statt. FCS-Trainer Rüdiger Ziehl vor der Partie: „Der Zweitligist ist auch in einem solchen Spiel immer der Favorit, auch wenn der gegnerische Trainer das möglicherweise anders sieht“.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur
– eigene Berichte