Flammkuchenbistro in St. Wendel vorzeitig geschlossen
Nach 10 Jahren schließt das Flammkuchenbistro in St. Wendel für immer, wegen der aktuellen Corona-Maßnahmen etwas früher als geplant. Ursprünglich war die Schließung für Sonntag vorgesehen, doch die Pandemie verhindert die Abschiedsfeier. Das berichten die Betreiberin Christiane Reh und ihr Ehemann Fredy auf der Homepage des Restaurants.
Nachfolger ist bereits gefunden
Die Geschäftsaufgabe habe nichts mit Corona zu tun, wenngleich die Pandemie für das Haus große Einbußen bedeutete, so Fredy Reh in der Saarbrücker Zeitung. Lediglich der Sommer mit Gästen aus ganz Deutschland sei ein Lichtblick gewesen. Ein Nachfolger für das Restaurant in der Innenstadt ist bereits gefunden. Künftig soll dort ein Sushi-Restaurant eröffnen.
Inventar des Flammkuchenhauses wird verkauft
In ihrem Abschiedspost danken Christiane und Fredy Reh ihren Kunden für die langjährige Treue. Teile des Inventars stehen derzeit zum Verkauf. Darunter der große Holzbackofen, Möbel wie etwa ein verzierter Holzschrank, Gläser, Besteck und Deko. Interessenten können sich unter der 06851 99999775 oder 06851 840184 telefonisch melden oder eine E-Mail mit Kontaktdaten an [email protected] senden.
Rückblick auf 40 Jahre Gastro-Karriere
Fredy Reh ist bereits seit 40 Jahren in der Gastronomie tätig. In der Saarbrücker Zeitung schwelgt er in Erinnerungen an seinen ersten Job, seinen ersten Pub und die Zeit im Flammkuchenbistro. Mehr Details auf saarbruecker-zeitung.de (Hinweis: Der Beitrag gehört zum „SZ+“-Angebot der Saarbrücker Zeitung. Um diesen zu lesen, müsst ihr euch ggf. registrieren oder eine Bezahloption wählen.)
Verwendete Quellen:
– Homepage des Flammkuchenbistros
– Saarbrücker Zeitung