Fuchs muss nach Hunde-Angriff in Saarbrücken eingeschläfert werden

Auf der Suche nach Nahrung war ein Fuchs in Saarbrücken kürzlich von einem Hund überrascht und angegriffen worden. Die Polizei brachte das verletzte Tier zur Wildtierauffangstation nach Eppelborn. Wie nun bekannt wurde, musste der Fuchs eingeschläfert werden.
Die Polizei hatte den Fuchs eingefangen und zur Wildtierauffangstation nach Eppelborn gebracht. Foto: Polizei
Die Polizei hatte den Fuchs eingefangen und zur Wildtierauffangstation nach Eppelborn gebracht. Foto: Polizei
Die Polizei hatte den Fuchs eingefangen und zur Wildtierauffangstation nach Eppelborn gebracht. Foto: Polizei
Die Polizei hatte den Fuchs eingefangen und zur Wildtierauffangstation nach Eppelborn gebracht. Foto: Polizei

Nach Angabe des Saarforsts musste der junge Fuchs, der bei seiner Nahrungssuche in Saarbrücken von einem Hund angegriffen worden war, eingeschläfert werden. Das geht aus einem Bericht von „Bild Saarland“ hervor. Bei dem Angriff habe das Tier schwerwiegende innere Verletzungen erlitten. „Der kleine Fuchs war leider nicht mehr zu retten“, so eine Saarforst-Sprecherin.

Laut Polizei hatte der Hund den Fuchs am Sonntag (6. September 2020) bei „seinem Spaziergang um einen Hühnerstall auf dem Scheidterbergangegriffen. Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt nahmen den verletzten Fuchskurzzeitig in Gewahrsam“ und brachten ihn nach Eppelborn zur Wildtierauffangstation.

Verwendete Quellen:
– Bild Saarland
– eigener Bericht