Geisterfahrer auf der A8 in Fahrtrichtung Zweibrücken unterwegs

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (03. November 2019) war auf der A8 in Fahrtrichtung Zweibrücken ein Geisterfahrer unterwegs. Wie sich in einer anschließenden Verkehrskontrolle herausstellte, stand der 33-jährige Falschfahrer unter Alkohol- und Drogeneinfluss.
In der Nacht auf Sonntag (03.11.2019) war auf der A8 ein Geisterfahrer unterwegs. Symbolfoto: Patrick Seeger/dpa-Bildfunk
In der Nacht auf Sonntag (03.11.2019) war auf der A8 ein Geisterfahrer unterwegs. Symbolfoto: Patrick Seeger/dpa-Bildfunk
In der Nacht auf Sonntag (03.11.2019) war auf der A8 ein Geisterfahrer unterwegs. Symbolfoto: Patrick Seeger/dpa-Bildfunk
In der Nacht auf Sonntag (03.11.2019) war auf der A8 ein Geisterfahrer unterwegs. Symbolfoto: Patrick Seeger/dpa-Bildfunk

Falschfahrer auf A8 unterwegs

In der vergangenen Nacht auf Sonntag wurde der Polizei gegen etwa 03:27 Uhr über den Notruf ein Falschfahrer auf der Bundesautobahn A8 gemeldet. Der Mann war mit seinem Auto entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung (Richtungsfahrbahn Zweibrücken) in Höhe der Anschlussstelle Einöd unterwegs ist.

Ein Streifenkommando der Polizei Homburg konnte das in der falschen Richtung fahrende Auto in Höhe des Autobahnkreuzes Neunkirchen sichten. Unmittelbar nach Erblicken der Polizei wechselte der Fahrzeugführer mit seinem Wagen zunächst in richtiger Fahrtrichtung wieder auf die Bundesautobahn A6 (in Fahrtrichtung Homburg), ehe er im Bereich des Autobahnkreuzes Neunkirchen sodann erneut auf die Bundesautobahn A 8 (in Fahrtrichtung Neunkirchen) wechselte. In der Folge konnte der Geisterfahrer von der Bundesautobahn geleitet, angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden.

Falschfahrer unter Drogen- und Alkoholeinfluss

Bei der anschließenden, polizeilichen Verkehrskontrolle wurde festgestellt, dass der 33-jährige Falschfahrer unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand. Die Polizei behielt daraufhin den Führerschein des 33-Jährigen ein. Auf ihn kommen nun einige Ermittlungsverfahren zu.

Polizei sucht Zeugen

Zeugen und Geschädigte, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Telefon: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen