Gesundheitsgefahr: Hersteller ruft Wurst zurück

Der Hersteller Peter Braun Fleisch & Wurst ruft sein Produkt „Paprikaschinkenwurst mit Ei" zurück. Die Wurst wurde auch in Läden im Saarland verkauft.
Betroffen sind Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdaten bis einschließlich 10. Oktober. Foto: Amt für Verbraucherschutz.
Betroffen sind Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdaten bis einschließlich 10. Oktober. Foto: Amt für Verbraucherschutz.
Betroffen sind Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdaten bis einschließlich 10. Oktober. Foto: Amt für Verbraucherschutz.
Betroffen sind Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdaten bis einschließlich 10. Oktober. Foto: Amt für Verbraucherschutz.

Die Pfälzer Firma Peter Braun Fleisch & Wurst hat ihre „Paprikaschinkenwurst mit Ei“ wegen einer fehlenden Kennzeichnung aus dem Handel zurückgerufen.

Auf den Verpackungen der Schinkenwurst seien wegen eines Programmierfehlers die enthaltenen Pistazien nicht angegeben worden, sagte eine Sprecherin des Unternehmens aus Konken (Kreis Kusel) in der Pfalz am Mittwoch (26. September). Allerdings seien die Pistazien in der Wurst zu sehen. Betroffen seien die Mindesthaltbarkeitsdaten bis einschließlich 10. Oktober 2018.

Die Ware wurde nach Angaben der Metzgerei in Filialen der Einzelhandelsketten Hit, Edeka und Wasgau und in einigen Bäckereien in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, in Hessen im Großraum Frankfurt und in Weinheim und Karlsruhe in Baden-Württemberg verkauft. Pistazien müssen wegen einer möglichen Lebensmittelallergie gekennzeichnet werden.