Zwischen Reisbach und Eiweiler besteht auf der L339 in den kommenden Tagen eine erhöhte Gefahr von Wildunfällen. Eine Herde von Rehwild ist aus einem nahen Gehege ausgebüxt und hält sich nun im Bereich der Landstraße auf. Das Einfangen ist jedoch nicht mehr möglich. Unter den Tieren sind auch trächtige Ricken.
Da sie bislang im Gehege lebten, kennen die Rehe die Gefahren von Fahrzeugen nicht wie frei lebendes Wild. Verkehrsteilnehmer:innen sollten auf der L339 daher besonders vorsichtig fahren und die Geschwindigkeit reduzieren, um Wildunfälle zu vermeiden. Der Kreisjägermeister versucht, eine temporäre Geschwindigkeitsregelung für diesen Bereich zu erwirken.
Verwendete Quellen:
– Pressemitteilung der Polizei Lebach