Hund in Heusweiler mit Köder vergiftet

In Heusweiler ist am vergangenen Samstag (24. August) ein Hund offenbar mit präparierten Wurststücken vergiftet worden.
Der Hund fraß bei einem Spaztiergang ein vergiftetes Wurststück. Symbolfoto: Maurizio Gambarini/dpa-Bildfunk
Der Hund fraß bei einem Spaztiergang ein vergiftetes Wurststück. Symbolfoto: Maurizio Gambarini/dpa-Bildfunk
Der Hund fraß bei einem Spaztiergang ein vergiftetes Wurststück. Symbolfoto: Maurizio Gambarini/dpa-Bildfunk
Der Hund fraß bei einem Spaztiergang ein vergiftetes Wurststück. Symbolfoto: Maurizio Gambarini/dpa-Bildfunk

Das Tier der Rasse „Landseer“ hatte gegen 16:00 Uhr am Samstag bei einem Spaziergang im Industriegebiet Schacht Dilsburg auf dem Boden liegende Wurststücke gefressen.

Vier Stunden später ging es dem Tier so schlecht, dass der Halter es zum Tierarzt brachte. Bei dem Hund wurde eine Vergiftung festgestellt. Die Untersuchungen zeigten, dass die Fleischstücke offenbar mit nicht bekannten Medikamenten präpariert worden waren.

Zum Glück konnte der Vierbeiner durch Infusionen und weitere Behandlung gerettet werden. Die Arztkosten belaufen sich auf etwa 2.4000 Euro.