Im Saarland werden dringend Blutspenden benötigt

Im Saarland werden aktuell dringend Blutspenden benötigt. Das teilte das saarländische Gesundheitsministerium am heutigen Mittwoch (26. August 2020) mit und rief die saarländische Bevölkerung zu regelmäßigen Blutspenden auf.
Im Saarland werden aktuell dringend Blutspenden benötigt. Symbolfoto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa
Im Saarland werden aktuell dringend Blutspenden benötigt. Symbolfoto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa
Im Saarland werden aktuell dringend Blutspenden benötigt. Symbolfoto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa
Im Saarland werden aktuell dringend Blutspenden benötigt. Symbolfoto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa

Mehr Blutspenden im Saarland benötigt

Im Saarland werden mehr Blutspenden zur Versorgungssicherung benötigt. Gesundheitsministerin Monika Bachmann (CDU) ruft deshalb gemeinsam mit den regionalen Blutspendediensten, dem Universitätsklinikum des Saarlandes sowie dem Winterberg Klinikum zur regelmäßigen Blutspende auf: „Um den hohen Bedarf an Blutpräparaten decken zu können, der durch die schrittweise stattfindende Wiederaufnahme des Regelbetriebs in Krankenhäusern entsteht, werden viele Blutspenden benötigt.“

Regelmäßige Blutspenden retten Menschenleben

Durch Blutspenden kann das Leben vieler Menschen gerettet werden. Da Präparate aber mitunter nur eine kurze Haltbarkeit aufweisen, ist die Regelmäßigkeit bei der Blutspende von großer Bedeutung. Gesundheitsministerin Bachmann appelliert deswegen an die Bevölkerung, regelmäßig zur Blutspende zu gehen, um die Versorgung im Saarland zu sichern.

Keine Angst vor Coronainfektionen bei Blutspende

Bachmann will allen Menschen, die sich vor einer Coronainfektion bei einer Blutspende fürchten, die Angst nehmen: „Der Besuch eines Blutspendetermins erhöht nicht das Risiko für eine Ansteckung mit dem Coronavirus. An den Standorten gelten sehr hohe Hygienestandards, sodass für Blutspender keine Gefahr besteht“. Blutspender müssten demnach nicht um ihre Gesundheit bangen.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung des saarländischen Gesundheitsministeriums vom 26. August 2020