Kramp-Karrenbauer will möglichst einheitliche Corona-Ausstiegsregeln

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer pocht auf ein möglichst einheitliches Vorgehen bei einem schrittweisen Ausstieg aus den harten Corona-Beschränkungen nach den Osterferien.
Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU-Bundesvorsitzende und Verteidigungsministerin, während eines Interviews. Foto: Michael Kappeler/dpa
Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU-Bundesvorsitzende und Verteidigungsministerin, während eines Interviews. Foto: Michael Kappeler/dpa
Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU-Bundesvorsitzende und Verteidigungsministerin, während eines Interviews. Foto: Michael Kappeler/dpa
Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU-Bundesvorsitzende und Verteidigungsministerin, während eines Interviews. Foto: Michael Kappeler/dpa

Der Deutschen Presse-Agentur sagte Kramp-Karrenbauer: „Es ist wichtig, dass wir möglichst einheitliche Regelungen haben. Alles andere wirft zusätzliche Fragen auf“.

Auch innerhalb der Ministerpräsidentenkonferenz gebe es die feste Vereinbarung, „gemeinsam mit der Bundesregierung ein gutes Gesamtpaket vorstellen zu können“ – mit dem man die ersten Schritte gehe. Das hänge jedoch von der Entwicklung der Zahlen über Ostern ab.

Kritik an fehlender Einheitlichkeit

AKK kritisierte, in einem Bundesland seien Baumärkte geöffnet gewesen, in einem angrenzenden Land aber geschlossen. „Da wundert es nicht, dass es sofort einen regen Reiseverkehr dorthin gibt“, sagte sie. „Gerade deswegen haben die Länder ein eigenes Interesse daran, möglichst koordiniert vorzugehen.“

Entscheidend für das weitere Vorgehen werde aber vor allem die Frage sein: „Wirken die Maßnahmen nachhaltig, die wir jetzt ergriffen haben“ – und seien überhaupt erste Schritte der Lockerung möglich.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur