Kunst gegen Komasaufen: Sozialministerin startet Kampagne „bunt statt blau“ im Saarland

Gemeinsam mit der DAK-Gesundheit startet Sozialministerin Monika Bachmann die aktuelle Auflage der Kampagne "bunt statt blau" zur Alkoholprävention im Saarland. Bei dem Plakatwettbewerb können Schulen Geldpreise gewinnen.
Diese Aufnahme zeigt das Siegermotiv von 2017. Archivfoto: BeckerBredel
Diese Aufnahme zeigt das Siegermotiv von 2017. Archivfoto: BeckerBredel
Diese Aufnahme zeigt das Siegermotiv von 2017. Archivfoto: BeckerBredel
Diese Aufnahme zeigt das Siegermotiv von 2017. Archivfoto: BeckerBredel

Bereits zum elften Mal findet der Plakatwettbewerb „bunt statt blau 2020 statt: Unter dem Motto „Kunst gegen Komasaufen“ gab die saarländische Sozialministerin Monika Bachmann zusammen mit der DAK-Gesundheit nun den Startschuss. Das geht aus einer Pressemitteilung der DAK-Gesundheit hervor.

Ziel des Wettbewerbs sei es unter anderem, für die Gefahren eines riskanten Alkoholkonsums zu sensibilisieren. „Das Besondere bei ‚bunt statt blau‘: Hier werden junge Künstler selbst zu glaubwürdigen Botschaftern gegen das Rauschtrinken“, so Jürgen Günther, Leiter der Landesvertretung der DAK-Gesundheit im Saarland.

Geldpreise für Schulen

Nach Angaben der DAK-Gesundheit sind 11.000 Schulen zur Teilnahme eingeladen. Der Plakatwettbewerb ist an Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren gerichtet. Gesucht werden „Bilder mit klaren Botschaften gegen das Komasaufen“.

Am 31. März 2020 (das ist auch der Einsendeschluss) wird aus 16 Landesgewinnern der Bundessieger „bunt statt blau 2020“ gewählt. Sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene gibt es Geldpreise zu gewinnen. Der erste Platz eines Landessiegers wird beispielsweise mit 500 Euro belohnt. Darüber hinaus gibt es auch einen „Instagram-Sonderpreis“.

Hier geht’s zur Anmeldung.

Verwendete Quellen:
– Pressemitteilung DAK-Gesundheit