Wetterdienst verlängert Sturm-Warnung – Es soll auch schneien

Im Saarland bleibt es weiter windig: Der Deutsche Wetterdienst hat seine Sturm-Warnung für Teile des Bundeslands bis Mittwochfrüh verlängert. Zudem kann es schneien.
Wie hier in St. Ingbert stürzten im Saarland etliche Bäume in Folge des Sturms um. Foto: Florian Jung/Feuerwehr St. Ingbert
Wie hier in St. Ingbert stürzten im Saarland etliche Bäume in Folge des Sturms um. Foto: Florian Jung/Feuerwehr St. Ingbert
Wie hier in St. Ingbert stürzten im Saarland etliche Bäume in Folge des Sturms um. Foto: Florian Jung/Feuerwehr St. Ingbert
Wie hier in St. Ingbert stürzten im Saarland etliche Bäume in Folge des Sturms um. Foto: Florian Jung/Feuerwehr St. Ingbert

Noch immer sind im Saarland die Nachwehen des Sturmtiefs „Sabine“ zu spüren. Am heutigen Dienstag (11. Februar 2020) war um 15.30 Uhr weiterhin folgende Straße wegen umgestürzter Bäume gesperrt:

L318 zwischen Marpingen und Urexweiler

Deutsche Bahn und Saarbahn fahren

Der Zug-Verkehr der Deutschen Bahn hat sich inzwischen wieder normalisiert. Es gebe keine Einschränkungen mehr, so das Unternehmen.

Die Saarbahn-Linie S1 und die Busse verkehren ebenfalls regulär, teilt Saarbahn mit. Es müsse auf allen Strecken allerdings noch mit Verspätungen durch Aufräumarbeiten gerechnet werden.

Windig und glatt kann es werden

Der Deutsche Wetterdienst hat derweil seine Sturm-Warnung für Teile des Saarlandes verlängert. In den Landkreisen Merzig-Wadern und St. Wendel ist nun bis Mittwoch, 08.00 Uhr, mit Sturmböen zwischen 65 und 85 km/h zu rechnen.

Der Rest des Saarlandes muss sich auf Windböen zwischen 50 und 70 km/h einstellen. Zudem kann es oberhalb von 200 Metern glatt werden: Laut den Wetterexperten ist hier leichter Schneefall möglich.

Verwendete Quellen:
– SOL.DE-Verkehrsticker
– Tweet der DB Regio AG – Mitte
– Facebook-Post der Saarbahn
– Deutscher Wetterdienst
Facebook-Post der Feuerwehr St. Ingbert-Mitte