Bundespolizei kontrolliert Saarland per Hubschrauber nach Schleusern und illegaler Einreise

70 Bundespolizisten waren bei dem Fahndungstag im Einsatz.
Ein Hubschrauber brachte die Bundespolizei-Gruppen zu den Kontrollstellen. Foto: Becker&Bredel
Ein Hubschrauber brachte die Bundespolizei-Gruppen zu den Kontrollstellen. Foto: Becker&Bredel
Ein Hubschrauber brachte die Bundespolizei-Gruppen zu den Kontrollstellen. Foto: Becker&Bredel
Ein Hubschrauber brachte die Bundespolizei-Gruppen zu den Kontrollstellen. Foto: Becker&Bredel

Mit mehr als 70 Beamten war die Bundespolizei am Mittwoch (18. Oktober) an fünf Kontrollstellen in Saarbrücken, Güdingen, Saarlouis, Überherrn und Hornbach (Rheinland-Pfalz) unterwegs.

Das Besondere an diesem Schwerpunkteinsatz gegen Schleuser, illegale Einreise und grenzüberschreitende Kriminalität: Ein Hubschrauber brachte Gruppen mit bis zu 15 Beamten zu den Kontrollstellen. Per Helikopter wurden sie nach etwa einstündiger Kontrolle wieder verlagert.

Ausgangspunkt war der Autobahngrenzübergang Goldene Bremm in Saarbrücken. Ziel der so genannten „Hubschrauber-Sprung-Fahndung“ war nach Angaben von Joachim Moritz, Präsident der Bundespolizei-Direktion Koblenz, Ausweichrouten für die Großkontrollstelle an der A 6 zu überwachen.

Mit Verwendung von SZ-Material (Michael Jungmann).