Mann verschanzt sich mit Schusswaffe und Machete in seinem Nalbacher Haus

Das SEK musste vergangene Nacht zu einem Einsatz in Nalbach ausrücken.
Das SEK musste vergangene Nacht zu einem Einsatz in Nalbach ausrücken. Symbolfoto: Christian Charisius/dpa-Bildfunk.
Das SEK musste vergangene Nacht zu einem Einsatz in Nalbach ausrücken. Symbolfoto: Christian Charisius/dpa-Bildfunk.
Das SEK musste vergangene Nacht zu einem Einsatz in Nalbach ausrücken. Symbolfoto: Christian Charisius/dpa-Bildfunk.
Das SEK musste vergangene Nacht zu einem Einsatz in Nalbach ausrücken. Symbolfoto: Christian Charisius/dpa-Bildfunk.

In der Nacht auf Sonntag (31. Dezember 2017) hat sich ein bewaffneter Mann in seinem Haus verbarrikadiert. Nach Angaben der Polizei befand sich der 48-jährige Mann in einem psychischen Ausnahmezustand. Der Nalbacher hatte eine Machete und eine Schusswaffe.

Damit gefährdete er nicht nur sich selbst, sondern bedrohte auch die Polizeibeamten, die gegen 3 Uhr zu seinem Haus gekommen waren. Auch Spezialeinheiten der Polizei rückten an.

Während des Zugriffs mussten die Einsatzkräfte von der Schusswaffe Gebrauch machen, berichtet die Polizei. Dadurch habe der Mann eine Verletzung am Bein erlitten. Diese musste zwar ärztlich versorgt werden, sei aber nicht lebensbedrohlich.

Ob der 48-Jährige legal im Besitz der Waffen war, kann bislang nicht gesagt werden. Die Ermittlungen dauern an.

Mit Verwendung von SZ-Material (Evelyn Schneider).