Mit dieser Erfindung könnten Saar-Studenten bald Leben retten

Solarbetriebene Infrarot-Sensoren in Leitpfosten: Eine Erfindung, die Geisterfahrten weltweit stoppen soll.
Im Kern der Saar-Erfindung: Leitpfosten - allerdings modifiziert. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Im Kern der Saar-Erfindung: Leitpfosten - allerdings modifiziert. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Im Kern der Saar-Erfindung: Leitpfosten - allerdings modifiziert. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Im Kern der Saar-Erfindung: Leitpfosten - allerdings modifiziert. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)

Ihren Prototyp „Ghostbuster“ stellen die angehenden Ingenieure Daniel Gillo (26), Benjamin Kirsch (26) und Julian Neu (24) beim internationalen Studenten-Wettbewerb iCan in Peking (24. bis 26. November) vor.

So funktioniert der „Ghostbuster“
Ihr Ansatz: „
Das System erfasst im Zusammenspiel verschiedener Sensoren vorbeifahrende Autos und erkennt, wenn sie in der falschen Richtung unterwegs sind“, sagt Gillo. Dadurch würden dann Warnschilder ausgelöst, Notrufsignale gesendet oder Warnmeldungen per SMS abgesetzt. Alle im Gefahrenbereich fahrenden Verkehrsteilnehmer würden dadurch alarmiert.

Im vergangenen November hatten die Studenten in München den „Cosima“-Studenten-Wettbewerb gewonnen. Im Juni 2017 erhielten sie den Deutschen Mobilitätspreis des Bundesverkehrsministeriums.

Mit Verwendung von SZ-Material.