Nach SEK-Einsatz in Saarbrücken: Zwei Männer weiter auf der Flucht

Ohne Ergebnis ist die Fahndung nach zwei flüchtigen Männern abgebrochen worden. Die beiden waren zusammen mit zwei mutmaßlichen Komplizen über die deutsch-französische Grenze geflohen. Die Polizei geht davon aus, dass die Männer nicht bewaffnet sind.
Stundenlang suchte die Polizei nach den beiden Flüchtigen - ohne Erfolg. Foto: Brandon-Lee Posse/SOL.DE
Stundenlang suchte die Polizei nach den beiden Flüchtigen - ohne Erfolg. Foto: Brandon-Lee Posse/SOL.DE
Stundenlang suchte die Polizei nach den beiden Flüchtigen - ohne Erfolg. Foto: Brandon-Lee Posse/SOL.DE
Stundenlang suchte die Polizei nach den beiden Flüchtigen - ohne Erfolg. Foto: Brandon-Lee Posse/SOL.DE

Noch immer auf der Flucht ist ein zweiköpfiger Teil einer mutmaßlichen Einbrecherbande, die am gestrigen Dienstagvormittag (4. Februar) über die deutsch-französische Grenze geflohen ist. Eine stundenlange Suche mit Spezialkräften und Hunden blieb ergebnislos.

Suche abgebrochen

„Wir haben die Flüchtigen leider nicht bekommen“, so Polizeisprecher Stephan Laßotta im Gespräch mit SOL.DE. Die Fahndung sei am Nachmittag abgebrochen worden. Gesucht werden die beiden Männer dennoch weiter.

Die französische Polizei wollte das Auto der beiden und ihren zwei mutmaßlichen Komplizen, einer Frau und einem Mann, ursprünglich in Nancy kontrollieren. Daraufhin flohen die Vier in Richtung Deutschland.

Verfolgung über Grenze

Während der Verfolgung, die auch über die A620 ging, fuhr die mutmaßliche Einbrecherbande an der Ausfahrt in Saarbrücken-Malstatt ab. In Rußhütte, einem Distrikt der Stadt, konnten das Auto schließlich gestoppt und die Frau sowie einer der drei Männer festgenommen werden. Dabei waren auch Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) vor Ort.

Die beiden anderen Männer ergriffen zu Fuß die Flucht. Die Gesuchten seien laut den französischen Beamten nicht bewaffnet, so Polizeisprecher Laßotta.

Verwendete Quellen:
– eigene Recherche
– eigener Bericht