Nach Unfall: Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer arbeitet von zu Hause aus

Nach dem Verkehrsunfall am vergangenen Donnerstag nimmt Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) in dieser Woche noch keine offiziellen Termine wahr.
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Foto: dpa-Bildfunk/Oliver Dietze
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Foto: dpa-Bildfunk/Oliver Dietze
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Foto: dpa-Bildfunk/Oliver Dietze
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Foto: dpa-Bildfunk/Oliver Dietze

„Sie arbeitet von zu Hause aus“, sagte Regierungssprecherin Anne Funk gestern im Gespräch mit der SZ. Die Regierungschefin sei aber „guter Dinge“. Sie war bei der Rückfahrt nach ihrem Neujahrsempfang in Saarbrücken zu den Sondierungsgesprächen in Berlin kurz vor Potsdam verunglückt und leicht verletzt worden.

Drei Tage musste die 55-Jährige deswegen im Krankenhaus bleiben. Ein Personenschützer, der auch verletzt worden war, bleibe diese Woche noch in der Klinik, sagte Funk. Zudem waren der Fahrer und ein weiterer Personenschützer behandelt worden. Der Dienstwagen der Ministerpräsidentin war mit einem Lastwagen kollidiert.

Die Ermittlungen zur Ursache des Unfalls dauern noch an.

Mit Verwendung von SZ-Material (Ute Kirch).