Polizei warnt auch im Saarland vor illegalen Liquids für E-Zigaretten

Die Polizei warnt auch im Saarland vor dem gefährlichen Konsum von E-Zigaretten mit illegalen Liquids.
In Nordrhein-Westfalen ist es zu einigen medizinischen Notfällen nach dem Konsum von E-Zigaretten gekommen. Sie sind laut Polizei auf illegale Liquids zurückzuführen. Symbolfoto: dpa-Bildfunk
In Nordrhein-Westfalen ist es zu einigen medizinischen Notfällen nach dem Konsum von E-Zigaretten gekommen. Sie sind laut Polizei auf illegale Liquids zurückzuführen. Symbolfoto: dpa-Bildfunk
In Nordrhein-Westfalen ist es zu einigen medizinischen Notfällen nach dem Konsum von E-Zigaretten gekommen. Sie sind laut Polizei auf illegale Liquids zurückzuführen. Symbolfoto: dpa-Bildfunk
In Nordrhein-Westfalen ist es zu einigen medizinischen Notfällen nach dem Konsum von E-Zigaretten gekommen. Sie sind laut Polizei auf illegale Liquids zurückzuführen. Symbolfoto: dpa-Bildfunk

In Nordrhein-Westfalen seien mehrere Fälle bekannt geworden, in denen Verbraucher bestimmter E-Zigaretten-Liquids – Flüssigkeiten, die verdampft und dann eingeatmet werden – notärztliche Hilfe benötigten.

Die illegalen Liquids seien immer häufiger mit sehr starken synthetischen Cannabinoiden oder K.O.-Tropfen versetzt, so die Polizei. Eine exakte chemische Zusammensetzung sei für den Konsumenten nicht zu erkennen und die Wirkung auf den Organismus nicht einschätzbar.

Was Benutzer beachten sollten

Verpackungen der Substanzen ließen meist keine Rückschlüsse auf die Gefährlichkeit der Inhaltsstoffe zu, teilen die Beamten mit. Die Mischungen könnten lebensbedrohliche Zustände auslösen.

Verbraucher sollten sich vor dem Konsum über die Qualität und Herkunft informieren. Zudem rät die Polizei davon ab, an fremden E-Zigaretten zu ziehen. Wer im Notfall Übelkeit verspürt, sollte sich sofort in ärztliche Behandlung begeben.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung der Polizei Nordrhein-Westfalen
– Tweet der Polizei Saarland, 08.01.2020