Rückkehr der 80er-Jahre-Frisuren? So kommen AKK und Co. ohne Friseur aus

Auch so manche Politikerin spürt die Auswirkungen der derzeit geschlossenen Friseursalons am eigenen Kopf. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat hingegen weniger Probleme.
Lässt sich die Haare derzeit gezwungenermaßen wieder wachsen: Annegret Kramp-Karrenbauer. Archivfoto: BeckerBredel
Lässt sich die Haare derzeit gezwungenermaßen wieder wachsen: Annegret Kramp-Karrenbauer. Archivfoto: BeckerBredel
Lässt sich die Haare derzeit gezwungenermaßen wieder wachsen: Annegret Kramp-Karrenbauer. Archivfoto: BeckerBredel
Lässt sich die Haare derzeit gezwungenermaßen wieder wachsen: Annegret Kramp-Karrenbauer. Archivfoto: BeckerBredel

Ohne Friseur müssen aktuell auch Politiker auskommen. Mit Eintritt der Allgemeinverfügung im Saarland waren unter anderem Friseursalons gezwungen, ihren Betrieb einzustellen. Zusätzlich dazu dürfen ab Donnerstag (9. April 2020) auch keine Hausbesuche mehr von Friseuren stattfinden.

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer sagte der „SZ“: „Wenn Friseure noch länger geschlossen sind, werde ich bald zumindest frisurtechnisch wieder wie in den 1980er Jahren aussehen.“ Gezwungenermaßen lasse sie ihre Haare also wieder wachsen.

Auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) vermisse Friseurbesuche in der Corona-Krise bereits, meldet „dpa“. Dreyer hoffe, „so gut es geht einen Bad-Hair-Day zu vermeiden„.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) kennt solche Probleme nicht. Seit seiner Ernennung zum Bundesumweltminister im Jahre 2012  schneide er sich seine wenigen verbleibenden Haare grundsätzlich selbst. „Dennoch wünsche ich allen Friseurgeschäften von Herzen, dass sie schon bald wieder für ihre Kunden da sein können“, betonte Altmaier.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur
– eigene Berichte