Die versprochenen Mittel müssten „schnellstmöglich fließen“, heißt es in einer von der regierenden SPD eingebrachten Entschließung des Parlaments: „Der Landtag des Saarlandes erwartet, dass die zugesagte Unterstützung endlich bei den Menschen ankommt.“
Als „grobe Ungerechtigkeit“ bezeichnete der Abgeordnete Raphael Schäfer (CDU) die Tatsache, dass bisher zwar Gaskunden, nicht aber den Nutzer:innen von „nicht-leitungsgebundenen“ Energieträgern geholfen worden sei. Auch sie hätten unter den starken Preissteigerungen zu leiden.
„Es wird Zeit, dass die Hilfen zeitnah ankommen“, sagte die Abgeordnete Stephanie Meiser (SPD). Zugleich betonte sie jedoch, die Bundesregierung habe „umfassend und weitreichend“ auf die Energiekrise reagiert.
Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur