Saarbrücker Kiosk wird heute bei „Kabel eins“ vorgestellt

Andreas Keßlers Kiosk in Saarbrücken-Burbach wird heute in der "Kabel eins"-Sendung "Mein Kiosk - Trost und Prost im Viertel" vorgestellt. Der Sender gibt bereits einen rund sechs Minuten langen Einblick in die Folge.
Andreas Keßler betreibt im Saarbrücker Stadtteil Burbach einen Kiosk. Foto: Kabel eins
Andreas Keßler betreibt im Saarbrücker Stadtteil Burbach einen Kiosk. Foto: Kabel eins
Andreas Keßler betreibt im Saarbrücker Stadtteil Burbach einen Kiosk. Foto: Kabel eins
Andreas Keßler betreibt im Saarbrücker Stadtteil Burbach einen Kiosk. Foto: Kabel eins

In der „Kabel eins“-Doku „Mein Kiosk – Trost und Prost im Viertel“ wird am heutigen Donnerstagabend (20. Februar 2020) der Tabakladen von Andreas Keßler in Saarbrücken-Burbach vorgestellt. Für die Sendung seien Kioskbesitzer in sozial schwachen Gebieten gesucht worden, so der 56-Jährige. „Ich tue das für Burbach!“, zitiert das Blatt Keßler.

Die ersten rund sechs Minuten der Folge hat „Kabel eins“ schon auf seiner Website öffentlich gemacht. Dort sprechen die Macher von Saarbrücken als einer der „zehn kriminellsten Städte Deutschlands“. Besonders der Stadtteil Burbach gelte als sozialer Brennpunkt. Keßler: „Ich fühle mich hier sau wohl, obwohl Burbach keinen guten Ruf hat.“ Die Gäste, die zu dem Tabakladen kommen, seien alle „in Ordnung“, so der Besitzer.

Keßler führt das Kamera-Team in seinen Keller, in dem Tabak lagert – gesichert sei der wie „Fort Knox“, so die Off-Sprecherin. In der Episode näher vorgestellt werden soll Gast Marianne. Sie lebe trotz 35 Jahren Arbeit in Altersarmut.

„Mein Kiosk – Trost und Prost im Viertel“ läuft von 20.15 bis 22.15 Uhr auf „Kabel eins“.

Verwendete Quellen:
– Kabel eins
– Bild