Saarland: Anke Rehlinger sorgt sich um Automobilzulieferer

Nach Ansicht von Saar-Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger benötigen die Automobilindustrie und Zulieferer im Saarland womöglich weitere Hilfen des Bundes. Vor allem die Zulieferer seien "noch lange nicht über den Berg".
Anke Rehlinger (SPD), Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und stellvertretende Ministerpräsidentin und SPD-Vorsitzende im Saarland. Foto: Harald Tittel/dpa/Archivbild
Anke Rehlinger (SPD), Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und stellvertretende Ministerpräsidentin und SPD-Vorsitzende im Saarland. Foto: Harald Tittel/dpa/Archivbild
Anke Rehlinger (SPD), Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und stellvertretende Ministerpräsidentin und SPD-Vorsitzende im Saarland. Foto: Harald Tittel/dpa/Archivbild
Anke Rehlinger (SPD), Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und stellvertretende Ministerpräsidentin und SPD-Vorsitzende im Saarland. Foto: Harald Tittel/dpa/Archivbild

Die Automobilindustrie und Zulieferer im Saarland brauchen laut Anke Rehlinger (SPD) möglicherweise weitere Hilfen des Bundes. „Im Herbst wird man noch mal sehr genau schauen müssen, in welchen Branchen mit einem weiteren Bundes-Hilfspaket zielgenau geholfen werden muss“, zitiert „dpa“ die Saar-Wirtschaftsministerin.

Sorge um Branchen

„Dazu gehören sicherlich die Gastronomie, die Veranstaltungs- und die Reisebranche“, ergänzte Rehlinger. Man werde aber auch noch einmal über die Automobilbranche sprechen müssen. Denn angesichts der wirtschaftlichen Lage in der Automobilindustrie zeigte sie sich besorgt, so die Nachrichtenagentur.

„Zwar erholen sich die Absatzzahlen allmählich“, sagte die Saar-Wirtschaftsministerin. Aber vor allem die Zulieferer seien noch lange nicht über den Berg. Im Saarland arbeiten der Presse-Agentur zufolge rund 44.000 Menschen in der Automobilindustrie.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur