Saarland erwägt Einführung von Bußgeldern für Maskenverweigerer

Derzeit denkt das Saarland über Bußgelder für "Maskenmuffel" nach. Demgemäß wird diskutiert, ob Personen, die gegen eine Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verstoßen, sanktioniert werden sollen.
Etwa im ÖPNV im Saarland herrscht derzeit eine Maskenpflicht. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Soeren Stache
Etwa im ÖPNV im Saarland herrscht derzeit eine Maskenpflicht. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Soeren Stache
Etwa im ÖPNV im Saarland herrscht derzeit eine Maskenpflicht. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Soeren Stache
Etwa im ÖPNV im Saarland herrscht derzeit eine Maskenpflicht. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Soeren Stache

Das Saarland erwägt aktuell die Einführung von Bußgeldern für Maskenverweigerer. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur („dpa“) teilte das Saar-Innenministerium mit: „Leider ist wahrzunehmen, dass vereinzelte Personen die derzeitigen Coronaregeln nicht mehr einhalten.“

Hierzulande müssen aufgrund der Corona-Pandemie sogenannte Alltagsmasken unter anderem im ÖPNV sowie in Geschäften getragen werden. Verantwortliche, etwa Betreiber von Läden, müssen für die Einhaltung der Regelung sorgen. Wird das nicht gemacht, droht ein Bußgeld von bis zu 500 Euro.

Nun wird dem saarländischen Innenministerium diskutiert, ob diejenigen sanktioniert werden sollen, die gegen die Verpflichtung verstoßen, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur