Saarland sucht über neues Karriereportal nach „#BerufsSaarländer*in“

Die saarländische Landesregierung sucht mit der neuen Kampagne "#BerufsSaarländer*in" nach neuen Mitarbeiter:innen. Insbesondere Personal aus den Bereichen Informatik und Ingenieurswissenschaften wird gesucht, aber auch in anderen Feldern gibt es freie Stellen.
Tobias Hans stellte die Kampagne "#BerufsSaarländer*in" am Dienstag (29.Juni 2021) in Saarbrücken vor. Foto: BeckerBredel
Tobias Hans stellte die Kampagne "#BerufsSaarländer*in" am Dienstag (29.Juni 2021) in Saarbrücken vor. Foto: BeckerBredel
Tobias Hans stellte die Kampagne "#BerufsSaarländer*in" am Dienstag (29.Juni 2021) in Saarbrücken vor. Foto: BeckerBredel
Tobias Hans stellte die Kampagne "#BerufsSaarländer*in" am Dienstag (29.Juni 2021) in Saarbrücken vor. Foto: BeckerBredel

„Wir stellen fest, dass es nicht leichter wird, Stellen zu besetzen„, erklärte Ministerpräsident Tobias Hans. Auch die Landesverwaltung sei vorm demografischen Wandel nicht gefeit. Viele Berufsanfänger:innen hätten sie als Arbeitgeber nicht auf dem Schirm. 

„BerufsSaarländer*in“ werden

Daher mache man sich nun mit der Kampagne auf die Suche „nach den besten Köpfen“. „#BerufsSaarländer*in“ könnten dabei nicht nur saarländische Einsteiger:innen, sondern auch Berufserfahrene und Menschen aus anderen Bundesländern werden. 

Informatik, Ingenieurswissenschaften und Technik hoch im Kurs

„Ganz händeringend“ brauche man Ingenieur:innen, erklärte Hans. Auch in den Bereichen Informatik und Technik wird vorrangig gesucht. Daneben gebe es auch attraktive Tätigkeiten bei Polizei, Schule, Justiz, Umwelt, Finanzen und Soziales

„Noch einige hundert“ sollen dieses Jahr eingestellt werden

Mit rund 23.000 Beschäftigten ist die Landesverwaltung der größte Arbeitgeber des Saarlandes. Jedes Jahr werden 1.200 Personen eingestellt. 2021 seien es bereits gut 800 gewesen. „Noch einige hundert“ könnten demnach noch in diesem Jahr beschäftigt werden. 

Weitere Informationen gibt es auf dem Karriereportal der Landesverwaltung.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presseagentur