1.000. Geburt am Universitätsklinikum in Homburg: „Alle freuen sich über Jona Mattheo“

Erst kürzlich hat in diesem Jahr im Kreißsaal der Homburger Uniklinik das 1.000. Kind das Licht der Welt erblickt. Der kleine Jona Mattheo und seine Mutter sind wohlauf. Zusammen mit der Familie freut sich das Klinik-Team über das neue Glück.
Von links nach rechts im Bild: Oberarzt Dr. Khaled Hussein, Mark-Oliver Knerr mit Mia-Grace, Natascha Knerr mit Jona Mattheo und Klinikdirektor Prof. Dr. Erich-Franz Solomayer. Foto: Laura Glücklich/UKS
Von links nach rechts im Bild: Oberarzt Dr. Khaled Hussein, Mark-Oliver Knerr mit Mia-Grace, Natascha Knerr mit Jona Mattheo und Klinikdirektor Prof. Dr. Erich-Franz Solomayer. Foto: Laura Glücklich/UKS

Am Mittwoch (6. September 2023), um 01.28 Uhr, ist der Zähler im Kreißsaal der Homburger Uniklinik (UKS) umgesprungen. Jona Mattheo kam zur Welt. Wie das UKS mitteilte, war seine Geburt in diesem Jahr die 1.000. an der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin. „Mutter und Kind sind wohlauf, zusammen mit der Familie freut sich das Klinik-Team über den 3.800 g schweren und 55 cm großen Jungen“, hieß es in einer Mitteilung vom gestrigen Donnerstag.

Nach Angaben des UKS ist Jona Mattheo das zweite Kind von Natascha und Mark-Oliver Knerr, die bereits zur Geburt von Tochter Mia-Grace in Homburg waren. Damals und heute hätten sie sich sehr gut betreut und sehr wohlgefühlt. „Eine besondere Rolle kommt dabei immer auch den Hebammen zu, die Natascha Knerr ganz ausdrücklich loben möchte“, teilte die Klinik weiter mit. „Bei der Entbindung von Jona Mattheo hat UKS-Hebamme Julia Trautwein die Mutter begleitet“. Die ärztliche Betreuung bei der Entbindung übernahm Oberarzt Dr. Khaled Hussein.

„Die 1000. Geburt im Jahr ist dann wieder ganz besonders, weil man zu solchen Anlässen kurz innehält und in diesem Moment auf die vielen gesunden Kinder und glücklichen Familien zurückblickt, die wir bei uns hatten“, sagte laut Mitteilung Klinikdirektor Prof. Dr. Solomayer.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg, 08.09.2023