SEK-Einsatz in Wiebelskirchen: Tatverdächtiger nach Schüssen in Klinik gebracht

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (12. August 2018) rückte das SEK zu einem Einsatz in Neunkirchen-Wiebelskirchen an. Dort soll ein 36-Jähriger Schüsse aus seiner Wohnung heraus abgegeben haben.
Erst kürzlich kam es in Neunkirchen-Wiebelskirchen zu einem SEK-Einsatz. Aus seiner Wohnung heraus soll ein Mann Schüsse abgefeuert haben. Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa-Bildfunk
Erst kürzlich kam es in Neunkirchen-Wiebelskirchen zu einem SEK-Einsatz. Aus seiner Wohnung heraus soll ein Mann Schüsse abgefeuert haben. Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa-Bildfunk
Erst kürzlich kam es in Neunkirchen-Wiebelskirchen zu einem SEK-Einsatz. Aus seiner Wohnung heraus soll ein Mann Schüsse abgefeuert haben. Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa-Bildfunk
Erst kürzlich kam es in Neunkirchen-Wiebelskirchen zu einem SEK-Einsatz. Aus seiner Wohnung heraus soll ein Mann Schüsse abgefeuert haben. Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa-Bildfunk

Kurz vor Mitternacht hörten die Anwohner der Straße „Im Stauch“ einen lauten Knall – und wählten daraufhin den Notruf. Das SEK rückte an, umstellte zwei Gebäude.

Im Fokus des Einsatzes: ein 36-Jähriger. Er soll hinter den mutmaßlichen Schüssen stecken. Bereits in der „jüngsten Vergangenheit“, schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung, fanden die Beamten in seiner Wohnung leere Patronenhülsen.

Am Freitag wurde der Mann schließlich in Gewahrsam genommen. Die Polizei in Neunkirchen stellte den Tatverdächtigen in einem psychiatrischen Krankenhaus zur Untersuchung vor. Bis auf Weiteres, heißt es, „wird er hier auch bleiben.“