SOL.DE sucht das neue Saar-Ampelmännchen
1937 wurde erstmals eine Fußgängerampel in Deutschland errichtet. Von den Ampeln, die für Autofahrer und Co. Jahre zuvor schon in Betrieb waren, unterschied sich die Variante für Fußgänger optisch nicht. Das sollte sich 1961 ändern.
Verkehrspsychologe Karl Peglau entwickelte in diesem Jahr das Ampelmännchen, das seitdem die Lichtsignalanlagen für Fußgänger schmückt. Die Symbole selbst sehen heute meist sehr ähnlich aus. Das liegt vor allem daran, dass die EU bemüht ist, diese in einem einheitlichen Bild darzustellen: dem sogenannten „Euromännchen“.
Ausreißer gibt es dennoch. Beispielsweise die Mainzer Ampelmännchen („Mainzelmännchen“) am Neubrunnenplatz. Oder die „Bergmännchen“, die laut „SR“ bald in einigen Straßen St. Ingberts zu sehen sind. Grund genug, sich die Frage zu stellen: Warum sollte es nicht auch in allen anderen Teilen des Saarlands ein eigenes Ampelmännchen geben?
Wahrzeichen, manche davon sind natürlich mit einem Augenzwinkern zu betrachten, gibt es hierzulande ja reichlich. Einige prominente Beispiele haben wir herausgesucht und grafisch umgesetzt. Nun möchten wir von euch wissen: Welches davon hat das Zeug zum Saar-Ampelmännchen?
Hier geht’s zur Abstimmung:
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Verwendete Quellen:
• ze.tt: „Das sind die kuriosesten Ampelmännchen Deutschlands“
• Wikipedia: „Ampelmännchen“
• SR-Bericht