Städte in Luxemburg erlassen Mieten für Betreiber

Wegen der Corona-Pandemie verzichten einige Städte in Luxemburg auf ihre Mieteinnahmen. Gaststätten und Gastonomiebetriebe müssen der Stadt keine Mieten zahlen.
Die neue Regierung in Luxemburg plant mehr Urlaubstage, einen höheren Mindestlohn, kostenlosen Nahverkehr und die Legalisierung von Cannabis. Symbolfoto: Ronald Wittek/dpa-Bildfunk
Die neue Regierung in Luxemburg plant mehr Urlaubstage, einen höheren Mindestlohn, kostenlosen Nahverkehr und die Legalisierung von Cannabis. Symbolfoto: Ronald Wittek/dpa-Bildfunk
Die neue Regierung in Luxemburg plant mehr Urlaubstage, einen höheren Mindestlohn, kostenlosen Nahverkehr und die Legalisierung von Cannabis. Symbolfoto: Ronald Wittek/dpa-Bildfunk
Die neue Regierung in Luxemburg plant mehr Urlaubstage, einen höheren Mindestlohn, kostenlosen Nahverkehr und die Legalisierung von Cannabis. Symbolfoto: Ronald Wittek/dpa-Bildfunk

Laut „Luxemburger Wort“ wollen sowohl die Stadt Luxemburg als auch Esch-sur-Alzette keine Mietansprüche mehr an Betreiber erheben. Während der Corona-Krise sollen so geschlossene Betriebe, die in Gebäuden der Städte sitzen, unterstützt werden.

Eigentümer erlässt vier Lokalen in Saarbrücken die Miete

Auch in Saarbrücken erließ ein Eigentümer vier Saarbrücker Lokalen wegen der Corona-Krise die Miete für die nächsten zwei Monate. Dabei handele es sich laut „SR“ und „SZ“ um das „Zapate“ in der Mainzerstraße sowie „Gasthaus Zahm“, „Schnookeloch“ und „Gemmel“ um den St. Johanner Markt.

Verwendete Quellen:
– Saarländischer Rundfunk
– Saarbrücker Zeitung