Unsportliche Saarländer für Studie gesucht

Gesucht werden aktuell Teilnehmer für eine Studie zum Thema Ausdauertraining. Jeder zwischen 30 und 60 kann teilnehmen - so lange er oder sie maximal eine Stunde Sport pro Woche macht.
Teilnehmen kann jeder zwischen 30 und 60, der weniger als eine Stunde Sport pro Woche macht. Symbolfoto: Unsplash
Teilnehmen kann jeder zwischen 30 und 60, der weniger als eine Stunde Sport pro Woche macht. Symbolfoto: Unsplash
Teilnehmen kann jeder zwischen 30 und 60, der weniger als eine Stunde Sport pro Woche macht. Symbolfoto: Unsplash
Teilnehmen kann jeder zwischen 30 und 60, der weniger als eine Stunde Sport pro Woche macht. Symbolfoto: Unsplash

Die Universität des Saarlandes sucht zusammen mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagment (DHfPG) sowie der Universitätsklinik Heidelberg Teilnehmer für eine Studie zum Thema Ausdauertraining. Darin soll der Frage nachgegangen werden, ob regelmäßiges Ausdauertraining bei manchen Menschen keine Auswirkungen hat, berichtet die „SZ“.

Teilnehmer müssen untrainiert sein

Teilnehmen können Frauen und Männer zwischen 30 und 60 Jahren. Bedingung: Sie dürfen maximal eine Stunde pro Woche Ausdauersport wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen machen. Laut „SZ“ können die Studienteilnehmer übergewichtig sein; sie dürfen allerdings keine orthopädischen oder internistischen Erkrankungen haben.

Gesundheitliche Checks während der Studie

Die Teilnehmer werden auf zwei Gruppen aufgeteilt. In der einen wird mit moderatem Tempo über einen längeren Zeitraum trainiert. In der anderen ist das Training kürzer, dafür aber intensiver, heißt es im Medienbericht.

Die Studie dauert insgesamt sechs Monate. Trainiert wird dreimal pro Woche – eigenständig und individuell unterschiedlich. Die Probanden werden im Verlauf der Studie gesundheitlich gecheckt. Durchgeführt wird die Studie im Rahmen einer Doktorarbeit von Marcel Reuter, der als Dozent an der DHfPG tätig ist und vor allem als Badmintonspieler bekannt wurde.

Wer Interesse hat, kann sich per Telefon an die 068130270413 und per E-Mail an die Adresse [email protected] wenden.

Verwendete Quellen:
– Saarbrücker Zeitung