Videoüberwachung in Saarbrücken verzögert sich

Für mehr Sicherheit soll die geplante Videoüberwachung in Saarbrücken sorgen. Die hätte eigentlich Ende November starten sollen. Doch daraus wurde nichts.
Am Saarbrücker Hauptbahnhof soll es Videoüberwachung geben. Archivfoto: LoKiLeCh/CC BY-SA 3.0
Am Saarbrücker Hauptbahnhof soll es Videoüberwachung geben. Archivfoto: LoKiLeCh/CC BY-SA 3.0
Am Saarbrücker Hauptbahnhof soll es Videoüberwachung geben. Archivfoto: LoKiLeCh/CC BY-SA 3.0
Am Saarbrücker Hauptbahnhof soll es Videoüberwachung geben. Archivfoto: LoKiLeCh/CC BY-SA 3.0

Eigentlich hätten die Kameras für die Videoüberwachung in Saarbrücken Ende November angeschaltet werden sollen. Doch es gibt Verzögerungen. Stand jetzt soll die Überwachung an den Kriminalitätsschwerpunkten erst Ende Januar starten, berichtet der „SR“ mit Berufung auf das saarländische Innenministerium.

Bei der Montage habe es „technische Unwägbarkeiten“ gegeben, so das Ministerium. Im August war die Installation der 36 Kameras am Hauptbahnhof und an der Johanneskirche gestartet.

Die Investitionen belaufen sich für beide Standorte auf 860.000 Euro. Dazu kämen laufende Kosten in Höhe von rund 100.000 Euro pro Jahr, hieß es. Innenminister Klaus Bouillon (CDU) erhofft sich mit den Kameras ein „Mehr an Sicherheit“ für die Bürger.

Verwendete Quellen:
– Saarländischer Rundfunk
– eigener Bericht
– Foto: Wikimedia Commons/LoKiLeCh (CC3.0-Lizenz, Foto unverändert)