ZF gründet in Saarbrücken Zentrum für Künstliche Intelligenz

Auf dem Gelände der Saar-Uni soll künftig ein Zentrum für Künstliche Intelligenz und Datensicherheit entstehen. Initiator des Vorhabens ist der ZF-Konzern.
Hier zu sehen: Der vollelektrische Kleinbus e.GO Mover, ein Gemeinschaftsprojekt von ZF und e.GO Mobile. Autonomes Fahren ist eines der Forschungsziele, das im geplanten Technologiezentrum in Saarbrücken weiterentwickelt werden soll. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Christoph Dernbach
Hier zu sehen: Der vollelektrische Kleinbus e.GO Mover, ein Gemeinschaftsprojekt von ZF und e.GO Mobile. Autonomes Fahren ist eines der Forschungsziele, das im geplanten Technologiezentrum in Saarbrücken weiterentwickelt werden soll. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Christoph Dernbach
Hier zu sehen: Der vollelektrische Kleinbus e.GO Mover, ein Gemeinschaftsprojekt von ZF und e.GO Mobile. Autonomes Fahren ist eines der Forschungsziele, das im geplanten Technologiezentrum in Saarbrücken weiterentwickelt werden soll. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Christoph Dernbach
Hier zu sehen: Der vollelektrische Kleinbus e.GO Mover, ein Gemeinschaftsprojekt von ZF und e.GO Mobile. Autonomes Fahren ist eines der Forschungsziele, das im geplanten Technologiezentrum in Saarbrücken weiterentwickelt werden soll. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Christoph Dernbach

Es geht um die Forschung für die sogenannte Industrie 4.0. Ein Beispiel: autonomes Fahren. Genau solche Produkte sollen künftig in Saarbrücken weiterentwickelt und erforscht werden. Das berichtet der „Saarländische Rundfunk“ (SR).

Antriebskraft des Vorhabens ist der ZF-Konzern. Das Unternehmen plant, so der „SR“, das „ZF AI (Artificial Intelligence) und Cybersecurity Center“ auf dem Gelände der Universität des Saarlandes zu errichten. Am heutigen Dienstag (12. März) werden die konkreten Pläne vorgestellt.

Bekannt ist bereits, dass ZF im Rahmen des neuen Projekts mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz sowie dem Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit CISPA kooperiert.

Verwendete Quellen:
• Saarländischer Rundfunk