Zoll nimmt illegale Shishatabak-Produktion in Saarbrücken hoch

2.500 kg des illegal hergestellten Tabaks wurden sichergestellt.
Der abgepackte und verkausfertige (illegale) Shishatabak. Foto: Zollfahndungsamt Frankfurt am Main
Der abgepackte und verkausfertige (illegale) Shishatabak. Foto: Zollfahndungsamt Frankfurt am Main
Der abgepackte und verkausfertige (illegale) Shishatabak. Foto: Zollfahndungsamt Frankfurt am Main
Der abgepackte und verkausfertige (illegale) Shishatabak. Foto: Zollfahndungsamt Frankfurt am Main

Das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main ermittelt gegen einen 28-jährigen Mann aus Saarbrücken – wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung, der gewerbsmäßigen Steuerhehlerei sowie der Steuerzeichenfälschung.

Die Durchsuchung
Bei der Durchsuchung von sechs Wohn- und Geschäftsräumen in Saarbrücken, Sulzbach sowie St. Wendel stellten die Fahnder insgesamt 2.500 kg an illegalem Shishatabak (Steuerschaden 55.000 Euro) sowie umfangreiches Material zur illegalen Produktion sicher.

In den Fokus der Zollfahndung geriet der 28-Jährige durch den Verkauf von 40 kg unversteuertem Wasserpfeifentabak der bisher unbekannten Marke „Pure“ (mit gefälschten Steuerzeichen).

An dem Einsatz am Donnerstag (9. August) nahmen 36 Zollfahnder teil.