Beatsteaks spielen Live-Konzert im Saarland: Vorverkauf startet bereits heute
Beatsteaks spielen Konzert im Saarland
Die bekannte Punk-Band Beatsteaks spielt nach coronabedingter Pause in den kommenden Monaten wieder zahlreiche Live-Konzerte. Bis zum Juli wollen die Rocker zwölf Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen. Auch das Saarland darf sich über einen Besuch der Beatsteaks freuen. So spielen die Berliner am 30. Mai 2022 ab 20.00 Uhr in der Garage Saarbrücken. Das Konzert im Saarland wird erst die zweite Beatsteaks-Show nach langer Live-Abstinenz sein. Das Publikum in der saarländischen Landeshauptstadt darf sich also auf einen bombastischen Abend freuen.
Vorverkauf für Beatsteaks-Konzert in Saarbrücken ab heute
Der Vorverkauf für das Beatsteaks-Konzert in Saarbrücken läuft bereits am heutigen Freitag (11. März 2022) an. Die Tickets kosten laut Angaben von „Popp Concerts“ 44,00 Euro. Erhältlich sind die Karten seit Freitagmorgen 10.00 Uhr direkt über die Plattform der Band „Beatstuff“ oder über „Kartenvorverkauf-Trier“. Bei letzterem kommt aber noch eine Gebühr von 2,25 Euro auf den normalen Ticketpreis drauf.
Die wichtigsten Informationen zum Beatsteaks-Konzert in Saarbrücken im Überblick:
Wer? Beatsteaks
Wo? Garage Saarbrücken
Wann? 30. Mai 2022 (Einlass 19.00 Uhr, Show-Start 20.00 Uhr)
Ticketpreis? 44,00 Euro.
Über die Beatsteaks
Seit 1995 bereichern die Beatsteaks die deutsche Bandszene. Spätestens mit ihrem Song „Let me in“ im Jahr 2002 auf dem Album „Living Targets“ gelang ihnen der Durchbruch. Es folgten seither unzählige weitere Hits wie „I don’t care as long as you sing“, „Hand in Hand“ oder „Hello Joe“, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Nach unzähligen Tourneen im In- und Ausland, Auftritten auf den größten europäischen Festivals und mehreren Goldalben sind die Beatsteaks heute eine der beliebtesten und erfolgreichsten Rockbands Deutschlands. Vor allem auf ihren Live-Konzerten transportieren die Berliner eine Energie, die jede Show zu einem einzigartigen Erlebnis werden lässt.
Verwendete Quellen:
– Informationen von „Popp Concerts“ und „Beatstuff“