Familie Heinz Becker: Das sind die 13 besten Sprüche

Die Serie "Familie Heinz Becker" genießt heute absoluten Kultstatus. Wir haben die besten Sprüche hier zusammengestellt:
"Familie Heinz Becker" ist auch heute noch äußerst beliebt. Foto: SWR/SR/WDR/H. Hohl
"Familie Heinz Becker" ist auch heute noch äußerst beliebt. Foto: SWR/SR/WDR/H. Hohl

Familie Heinz Becker: Die besten Sprüche und Zitate

Welcher Saarländer kennt nicht „Familie Heinz Becker“? Die Comedyserie hat in den vergangenen drei Jahrzehnten Kultstatus erreicht, zahlreiche Wiederholungen der Folgen und Clips auf Social Media sorgten dafür, dass die Sendung auch unter jüngeren Menschen beliebt ist. Nicht zuletzt die Weihnachtsfolge „Alle Jahre wieder“ machte den Spießer Heinz Becker, seine Frau Hilde und Sohn Stefan deutschlandweit bekannt. Die Episode wird jedes Jahr im Ersten und den dritten Programmen ausgestrahlt. SOL.DE hat die besten Sprüche aus der Serie hier zusammengetragen (aufs Bild klicken):

Ihr kennt weitere lustige Sprüche und Zitate? Schreibt uns eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Heinz Becker“!

Darum geht’s in Familie Heinz Becker

Im Mittelpunkt steht Heinz Becker (gespielt von Gerd Dudenhöffer), der mit seiner Frau Hilde (Marianne Riedel-Weber und später Alice Hoffmann) und dem gemeinsamen Sohn Stefan (Gregor Weber und später Andreas Gergen) zusammenlebt. Die Serie zeichnet sich durch ihren humorvollen Blick auf typische Alltagssituationen aus. Dabei stehen Heinz‘ unbeholfene Versuche, sich in den verschiedenen Situationen zurechtzufinden, im Mittelpunkt. In der Serie werden auch gesellschaftliche Themen und Klischees humorvoll aufgegriffen. Insgesamt gibt es 42 Folgen in sieben Staffeln und einen Kinofilm.

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Diskussion um Heinz Becker

Zuletzt war im Sommer eine Diskussion um die Serie entflammt, nachdem der „SR“ sich dazu entschieden hatte, in seiner Mediathek einen Hinweis vor einer Folge einzublenden. In der Episode nutzt Heinz Becker das N-Wort. In der Warntafel schreibt der „SR“: „Das folgende fiktionale Programm wird in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen, deren Sprache und Haltung aus heutiger Sicht diskriminierend wirken können“. Nach Ansicht des Becker-Darstellers Dudenhöffer sollte bereits in der Familie, in der Schule und gesamtgesellschaftlich über Dehumanisierung und Diskriminierung gesprochen werden. Dabei solle auch die Frage geklärt werden, warum Begriffe wie das „N-Wort“ nicht mehr verwendet werden dürften. Der Kabarettist weiter: „Dann halte ich Einblendungen dieses Hinweises nicht für grundsätzlich verkehrt, aus meiner Sicht ist die Einblendung von Warnhinweisen zumindest diskussionswürdig.“

Verwendete Quellen:
– Familie Heinz Becker
– eigene Berichte