Blitzer im Saarland: Hier steht die Polizei diese Woche (16. bis 22. Dezember 2019)

Die Polizei hat für die kommende Woche (16. bis 22. Dezember 2019) Tempo-Kontrollen an folgenden Orten im Saarland angekündigt.
Hier stehen im Saarland in der kommenden Woche Blitzer. Symbolfoto: Uwe Anspach/dpa-Bildfunk
Hier stehen im Saarland in der kommenden Woche Blitzer. Symbolfoto: Uwe Anspach/dpa-Bildfunk
Hier stehen im Saarland in der kommenden Woche Blitzer. Symbolfoto: Uwe Anspach/dpa-Bildfunk
Hier stehen im Saarland in der kommenden Woche Blitzer. Symbolfoto: Uwe Anspach/dpa-Bildfunk

In der Zeit von Montag, 16. Dezember 2019, bis Sonntag, 22. Dezember 2019, werden durch die saarländische Polizei an nachfolgend aufgeführten Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt:

Aktuelle Blitzer im Saarland

Montag, 16.12.2019
– B 41 zwischen St. Wendel und Neunkirchen
– BAB 62 zwischen dem AD Nonnweiler und der Landesgrenze zu
Rheinland-Pfalz
– BAB 623 zwischen der AS Saarbrücken-Herrensohr und dem AD
Friedrichsthal

Dienstag, 17.12.2019
– B 51 zwischen Völklingen und Saarlouis
– B 269 (neu) im Bereich Lisdorf
– BAB 620 zwischen dem AD Saarbrücken und dem AD Saarlouis

Mittwoch, 18.12.2019
– L 152 zwischen Nunkirchen und Weiskirchen
– BAB 1 zwischen der AS Eppelborn und der AS Riegelsberg
– BAB 8 zwischen der AS Heusweiler und dem AK Neunkirchen

Donnerstag, 19.12.2019
– Freisen
– B 51 zwischen Saarhölzbach und Merzig
– B 406 zwischen Nennig und Oberleuken

Freitag, 20.12.2019
– Merzig
– B 51 zwischen Völklingen und Saarlouis
– B 269 zwischen Saarlouis und Lebach

Samstag 21.12.2019
– Völklingen
– L 107 zwischen Eschringen und Ormesheim

Sonntag, 22.12.2019
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Warum blitzt die Polizei dort?

Bei den angekündigten Messstellen handelt es sich um Unfallörtlichkeiten, die nach Unfallhäufung, Unfallfolgen und Unfallursachen ausgewählt wurden.

Über die angekündigten Kontrollen hinaus sind weitere Geschwindigkeitskontrollen möglich. Aus einsatztechnischen Gründen können auch angekündigte Kontrollen entfallen.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung des Landespolizeipräsidiums, 9.12.19