Vorsicht vor Metallspänen in bestimmtem Tiefkühlspinat: Produktrückruf auch im Saarland

Der Hersteller Ardo hat einen bestimmten Tiefkühlspinat wegen möglicher Metallspäne in dem Gemüse zurückgerufen. Eine Gesundheitsgefährdung könne nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden, hieß es. Die Produkte waren auch im Saarland im Verkauf. Hier findet ihr die wichtigsten Informationen zur Lebensmittelwarnung.
Tiefkühlspinat wird derzeit zurückgerufen. Symbolfoto: Pixabay
Tiefkühlspinat wird derzeit zurückgerufen. Symbolfoto: Pixabay
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Vorsicht vor Metallspänen: Rückruf von Rewe-Tiefkühlspinat

Es gibt einen bundesweiten Rückruf von Tiefkühlspinat – aufgrund von möglicher Metallspäne in dem Gemüse. Den Rückruf führt der Tiefkühlkosthersteller Ardo durch, dessen Büro mitteilte: Eine Gesundheitsgefährdung könne nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden. Es geht dabei um das Produkt „REWE Beste Wahl, Junger Spinat Gehackt“ in den 450-Gramm-Packungen.

Das sind die betroffenen Chargen

Den Angaben zufolge seien die Packungen mit der EAN-Nummer 433725605169 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum Januar 2026 von dem Rückruf betroffen. Von dem Verzehr des Spinats werde dringend abgeraten.

So sehen die Verpackungen aus. Foto: Ardo GmbH

Auch im Saarland verkauft

Das Produkt war unter anderem im Saarland im Verkauf. Verbraucher:innen können es – ohne Vorlage eines Kassenbons – in den jeweiligen Supermärkten zurückgeben. Der Kaufpreis wird dann erstattet.

Verwendete Quellen:
– lebensmittelwarnung.de
– Deutsche Presse-Agentur