Metall-Stückchen könnten in Tiefkühl-Spinat sein – Rückruf auch im Saarland

Die Firma Ardo ruft Tiefkühl-Spinat zurück. Vielleicht sind Metall-Stückchen im Gemüse. Das könnte nicht gut für die Gesundheit sein. Man konnte den Spinat auch im Saarland kaufen. Hier sind die wichtigsten Informationen zur Warnung:
Tiefkühlspinat wird derzeit zurückgerufen. Symbolfoto: Pixabay
Tiefkühlspinat wird derzeit zurückgerufen. Symbolfoto: Pixabay

Dieser Text wurde mithilfe von KI generiert und von der Redaktion vor Veröffentlichung überprüft.

Bitte beachten: Wörtliche Zitate wurden nach Empfehlung der DIN-Norm für Leichte Sprache (DIN SPEC 33429) ggfs. ebenfalls angepasst.

Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Vorsicht vor Metallspänen in bestimmtem Tiefkühlspinat: Produktrückruf auch im Saarland

Vielleicht sind Metall-Stückchen im Rewe-Tiefkühl-Spinat

Im Moment wird Tiefkühl-Spinat zurückgerufen. Der Grund: Vielleicht sind Metall-Stückchen im Gemüse. Der Rückruf kommt von der Firma Ardo, die Tiefkühl-Kost herstellt. Die Firma sagt: Es könnte sein, dass der Spinat nicht gut für die Gesundheit ist. Es geht um den „REWE Beste Wahl, Junger Spinat Gehackt“ in der Packung mit 450 Gramm.

Diese Spinat-Packungen sind betroffen

Die Firma sagt: Die Packungen mit der Nummer 433725605169 und dem Haltbarkeits-Datum Januar 2026 sind betroffen. Man sollte den Spinat nicht essen.

So sehen die Verpackungen aus. Foto: Ardo GmbH

Der Spinat wurde auch im Saarland verkauft

Man konnte den Spinat auch im Saarland kaufen. Die Leute können den Spinat im Supermarkt zurückgeben. Man braucht keinen Kassenbon. Man bekommt das Geld zurück.

Woher kommen die Informationen:
– lebensmittelwarnung.de
– Deutsche Presse-Agentur