Horrorhaus in Höxter: Angeklagter sagt weiter aus

Horrorhaus in Höxter: Angeklagter sagt weiter ausVor dem Landgericht in Paderborn wird heute der Prozess
Der Angeklagte Wilfried W. Foto: Guido Kirchner/dpa.
Der Angeklagte Wilfried W. Foto: Guido Kirchner/dpa.
Der Angeklagte Wilfried W. Foto: Guido Kirchner/dpa.
Der Angeklagte Wilfried W. Foto: Guido Kirchner/dpa.

Horrorhaus in Höxter: Angeklagter sagt weiter aus
Vor dem Landgericht in Paderborn wird heute der Prozess wegen der tödlichen Misshandlungen in einem Haus in Höxter fortgesetzt. Über Jahre hinweg soll ein Paar mehrere Frauen in ein Haus nach Ostwestfalen gelockt und dort schwer misshandelt haben. Der 46-Jährige und die 48-Jährige sind wegen Mordes durch Unterlassen angeklagt. Zwei Frauen starben infolge der tödlichen Quälereien. Der Angeklagten setzt heute seine Aussage fort.

Top-Terrorist muss sich wieder vor Gericht verantworten
Bei einen Anschlag auf einen „Drugstore Publicis“ in Paris waren im September 1974 zwei Menschen getötet und 34 verletzt worden. Der als „Carlos“ bekannte Illich Ramirez Sanchez galt jahrelang als gefährlichster Terrorist der Welt. Er ist in Frankreich bereits zweimal wegen mehrfachen Mordes und einer Anschlagsserie zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Sparkassen-Mitarbeiter angeklagt: Er soll Millionen Euro unterschlagen haben
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 46-Jährigen vor, über drei Jahre mehr als 1,7 Millionen Euro an Bargeld abgezweigt zu haben. So soll er beim Befüllen von Geldautomaten das Geld an sich genommen haben.