Bank-Kunden sind genervt: Verdi sagt Streik bei der Postbank an
Dieser Text wurde mithilfe von KI generiert und von der Redaktion vor Veröffentlichung überprüft.
Bitte beachten: Wörtliche Zitate wurden nach Empfehlung der DIN-Norm für Leichte Sprache (DIN SPEC 33429) ggfs. ebenfalls angepasst.Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Ärger für Bank-Kunden: Verdi ruft zu Streik bei der Postbank auf
Bei der Postbank gibt es Streit ums Geld. Die Gewerkschaft Verdi will mehr Druck machen. Sie sagt: Die Leute, die in den Postbank-Filialen und Callcentern arbeiten, sollen zwei Tage lang nicht arbeiten. Das soll ab Mittwoch (6. März 2024) passieren. In Rheinland-Pfalz und im Saarland sind alle Filialen davon betroffen, sagt die Gewerkschaft.
„Wir gehen davon aus, dass der größte Teil der Filialen an beiden Tagen geschlossen bleibt und es auch an den Servicehotlines zu größeren Problemen bei der Erreichbarkeit kommen wird“, sagt Jan Duscheck von Verdi. Er findet: Das Angebot der Arbeitgeber ist nicht gut genug.
Das will Verdi
Verdi sagt: Die etwa 12.000 Leute, die im Deutsche-Bank-Konzern arbeiten und einen Postbank-Vertrag haben, sollen 15,5 Prozent mehr Geld bekommen. Mindestens aber sollen die Gehälter um 600 Euro steigen. Der Deutsche Bankangestellten-Verband will 14,5 Prozent mehr Geld für die Leute von Postbank, Postbank Filialvertrieb, PCC Services und BCB. Schon Mitte Februar gab es die ersten Warnstreiks.
Bei einem anderen Thema gab es schon eine Einigung: Der Schutz vor Kündigungen, der Ende Januar vorbei gewesen wäre, gilt länger. Die Deutsche Bank hat versprochen: Bis Ende September 2024 wird sie keine Leute aus betrieblichen Gründen kündigen. Das gilt für die Tarifmitarbeiter in der Privatkundenbank in Deutschland. Die Gewerkschaften haben darauf gedrungen. Denn die Bank hatte gesagt: Bis Mitte 2026 will sie bis zu 250 von 550 Postbank-Filialen schließen und dabei auch Leute entlassen.
Woher die Informationen kommen:
– Deutsche Presse-Agentur