Großer Fund: Altes Fossil in der Großregion ausgegraben

Bei Ausgrabungen in Luxemburg haben Forscher einen seltenen Fund gemacht. Sie haben Überreste eines großen Skorpions gefunden. Was diesen Fund besonders macht:
Überreste eines Riesen-Seeskorpions wurden in Luxemburg entdeckt. Fotos: Nationalmuseum für Naturgeschichte
Überreste eines Riesen-Seeskorpions wurden in Luxemburg entdeckt. Fotos: Nationalmuseum für Naturgeschichte

Dieser Text wurde mithilfe von KI generiert und von der Redaktion vor Veröffentlichung überprüft.

Bitte beachten: Wörtliche Zitate wurden nach Empfehlung der DIN-Norm für Leichte Sprache (DIN SPEC 33429) ggfs. ebenfalls angepasst.

Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Spektakulärer Fund: Riesen-Urzeittier in der Großregion ausgegraben

Fossil von großem Seeskorpion in Consthum (Luxemburg) gefunden

In einem Steinbruch in Consthum/Luxemburg haben Menschen in den letzten Wochen Ausgrabungen gemacht. Das Nationalmuseum für Naturgeschichte hat das geleitet. Auch Fachleute von der Generaldirektion „Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz“ und der „Palaeontologica Belgica“ haben mitgemacht. Sie haben in einer sehr alten Gesteinsschicht die Überreste von vielen Tieren gefunden. Diese Tiere haben früher in einem Flussdelta gelebt. Die Forscher haben auch einen besonderen Fund gemacht: Sie haben die Überreste eines großen Seeskorpions gefunden. Das Museum hat das in einer Mitteilung gesagt.

Der Fund vom Seeskorpion ist besonders

Die Forscher haben mehrere Teile gefunden, die zusammen fast 50 Zentimeter lang sind. Diese Teile zeigen, dass der ganze Körper des Seeskorpions anderthalb Meter lang war. Es ist sehr selten, dass so große Seeskorpione gefunden werden, sagt Dr. Ben Thuy. Er ist ein Forscher am Luxemburger Museum und hat die Ausgrabung geleitet.

So haben die Tiere wahrscheinlich ausgesehen. Grafik: Nationalmuseum für Naturgeschichte

Vor vielen Jahren wurde in einem Steinbruch in Wilwerath bei Prüm ein ähnliches Tier gefunden. Lange Zeit wussten die Menschen nicht, wie wichtig dieser Fund ist. Dieses Tier war aber vermutlich zweieinhalb Meter groß.

Große Skorpione hatten wahrscheinlich keine Feinde

Die großen Seeskorpione waren einige der größten Gliedertiere, die jemals gelebt haben, sagt das Museum. Der gefundene Wasserskorpion ist aber nicht wie die Skorpione, die wir heute kennen. Er hatte acht Beine und einen Kiefer. Damit hat er seine Beute gefangen, die aus kleineren Gliedertieren und alten Fischen bestand. Die Forscher denken, dass sie keine natürlichen Feinde hatten. Das stand in einem Bericht der „Welt“ nach dem Fund des Exemplars aus Prüm.

Überreste von großem Skorpion bald im Museum zu sehen

Das harte Gestein hat es schwer gemacht, das Fossil in Consthum zu bergen. Aber mit speziellen Geräten und mit Hilfe von Freiwilligen ist es doch gelungen. In den nächsten Monaten werden die Überreste untersucht und vorbereitet, sagt das Museum. Danach ist geplant, das Fossil im Museum in Luxemburg zu zeigen.

Quellen, die verwendet wurden:
– Mitteilung des Nationalmuseums für Naturgeschichte
– Tageblatt.lu
– Welt.de