1. FC Saarbrücken spielt heute im Olympiastadion gegen Türkgücü München

Der 1. FC Saarbrücken trifft am Dienstagabend (24. November 2020) auf Türkgücü München. Das Team von Trainer Lukas Kwasniok freut sich auf die Reise in ein historisches Stadion.
Am Dienstagabend (24. November 2020) empfängt Türkgücü München den 1. FC Saarbrücken im Olympiastadion. Fotos: Pixabay & WikiCommons (gemeinfrei)
Am Dienstagabend (24. November 2020) empfängt Türkgücü München den 1. FC Saarbrücken im Olympiastadion. Fotos: Pixabay & WikiCommons (gemeinfrei)
Am Dienstagabend (24. November 2020) empfängt Türkgücü München den 1. FC Saarbrücken im Olympiastadion. Fotos: Pixabay & WikiCommons (gemeinfrei)
Am Dienstagabend (24. November 2020) empfängt Türkgücü München den 1. FC Saarbrücken im Olympiastadion. Fotos: Pixabay & WikiCommons (gemeinfrei)

Am 12. Spieltag in der dritten Liga geht es für den 1. FCS ins Münchner Olympiastadion. Um 19:00 Uhr ist Anpfiff im Spiel gegen den Mitaufsteiger Türkgücü München. Während Saarbrücken mit 23 Punkten die Liga anführt, liegt der Gastgeber mit 16 Zählern auf dem siebten Tabellenplatz.

20 Spieler angereist, drei Ausfälle wegen Verletzungen

Aufgrund der Corona-Pandemie findet das Spiel zwar ohne Zuschauer statt, dennoch ist die Vorfreude groß. Um auf der sicheren Seite zu sein, haben insgesamt 20 Spieler des 1. FC Saarbrücken die Reise nach München angetreten.

Bei dem Auswärtsspiel muss Trainer Lukas Kwasniok weiterhin auf Sebastian Bösel und Rasim Bulic verzichten. Beide erholen sich von Muskelfaserrissen. Auch Minos Gouras ist nach einer Schulteroperation in Reha und muss pausieren. Dagegen ist Marin Sverko, der wegen einer Fußverletzung ausgefallen war, erstmals wieder mit von der Partie.

Zwei Spieler von Türkgücü mit Erfahrung in höheren Klassen

Auf Seite der Gastgeber sieht Kwasniok die größte Gefahr in Sercan Sararer und Petar Sliskovic. Beide haben bereits in höheren Spielklassen Erfahrungen gesammelt. „Sie haben ein gutes Gerüst, mit vielen arbeitenden Spielern, die diese beiden Ausnahmeakteure in Szene setzen“, so der FCS-Trainer.

Kwasniok will bessere Defensive sehen

Kwasniok erwartet von seiner Mannschaft vor allem ein besseres Defensivverhalten als zuletzt beim 3:3-Unentschieden gegen Wiesbaden. „Wir schauen immer, wer zu welchem Gegner passt. Daraus resultieren dann zwangsläufig auch Veränderungen.“ Fanol Perdedaj etwa könnte sowohl im Mittelfeld als auch auf der Außenverteidigerposition spielen.

Partie nur im Pay-TV zu sehen

Das Spiel des 1. FC Saarbrücken gegen Türkgücü München wird nur auf dem Pay-TV Sender MagentaSport live übertragen. Eine Übertragung im Free-TV oder Livestream wird es leider nicht geben.

Fans freuen sich auf Derby gegen 1. FCK

Viele FCS-Fans fiebern derweil bereits dem Derby gegen den 1. FC Kaiserslauern am kommenden Sonntag (29. November 2020) entgegen. Kwasniok hat dafür vollstes Verständnis: „Wenn ich Fan wäre, würde ich genauso denken. Aber wir haben sicherlich eine bessere Stimmung, wenn wir in München ein erfolgreiches Spiel absolvieren.“

Verwendete Quellen:
– Pressemitteilung des 1. FC Saarbrücken
– eigene Recherche