Bachmann will ungenutzten Astrazeneca-Impfstoff an Entwicklungsländer spenden

Saar-Gesundheitsministerin Monika Bachmann (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, übrig gebliebenen Astrazeneca-Impfstoff an Entwicklungsländer zu schicken. Das sind die weiteren Angaben dazu:
Nach Ansicht von Monika Bachmann sollten ungenutzte Astrazeneca-Dosen an Entwicklungsländer gehen. Fotos: (links) dpa-Bildfunk/Oliver Dietze | (rechts) dpa-Bildfunk/Marcus Brandt
Nach Ansicht von Monika Bachmann sollten ungenutzte Astrazeneca-Dosen an Entwicklungsländer gehen. Fotos: (links) dpa-Bildfunk/Oliver Dietze | (rechts) dpa-Bildfunk/Marcus Brandt
Nach Ansicht von Monika Bachmann sollten ungenutzte Astrazeneca-Dosen an Entwicklungsländer gehen. Fotos: (links) dpa-Bildfunk/Oliver Dietze | (rechts) dpa-Bildfunk/Marcus Brandt
Nach Ansicht von Monika Bachmann sollten ungenutzte Astrazeneca-Dosen an Entwicklungsländer gehen. Fotos: (links) dpa-Bildfunk/Oliver Dietze | (rechts) dpa-Bildfunk/Marcus Brandt

Astrazeneca an Entwicklungsländer? Bachmann fordert Klarheit

Ungenutzter Astrazeneca-Impfstoff sollte nach Ansicht von Monika Bachmann an Entwicklungsländer gespendet werden. Dies sei allerdings aus Haftungsgründen verboten worden. „Es muss eine Möglichkeit geben, diese Haftungsfrage des Bundes zu klären“, betonte die Gesundheitsministerin am Montag (19. Juli 2021).

Impfstoff wegzuwerfen, ist für mich eine Todsünde„, so Bachmann weiter. Nicht nur sie, alle 16 Gesundheitsminister:innen seien verärgert. Im Saarland gibt es nach Angaben von Bachmann noch rund 6.000 Dosen Astrazeneca.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur