Busfahrer stirbt nach Unfall nahe Saar-Grenze

Eine Woche nach dem Schulbusunfall zwischen Mandern und Kell am See/Rheinland-Pfalz ist der Fahrer verstorben. Er hatte am Steuer einen Infarkt erlitten und das Fahrzeug in einen Graben gelenkt, um Schlimmeres zu verhindern.
Der Fahrer lenkte den Schulbus auf der B 407 aufgrund eines medizinischen Problems in den Straßengraben. Foto: Florian Blaes/News-Trier
Der Fahrer lenkte den Schulbus auf der B 407 aufgrund eines medizinischen Problems in den Straßengraben. Foto: Florian Blaes/News-Trier
Der Fahrer lenkte den Schulbus auf der B 407 aufgrund eines medizinischen Problems in den Straßengraben. Foto: Florian Blaes/News-Trier
Der Fahrer lenkte den Schulbus auf der B 407 aufgrund eines medizinischen Problems in den Straßengraben. Foto: Florian Blaes/News-Trier

Der 63-jährige Busfahrer, der vergangene Woche nahe der rheinland-pfälzisch/saarländischen Grenze am Steuer einen Infarkt erlitten hat, ist tot. Wie der „Trierische Volksfreund“ berichtet, verstarb der Mann am gestrigen Mittwoch (12. Februar 2020) im Krankenhaus.

Der Fahrer war am Mittwoch vergangener Woche auf der B407 zwischen Mandern und Kell am See unterwegs, als er den medizinischen Notfall hatte. Daraufhin steuerte er den Bus mit etwa 40 Schülern in den Graben, um einen schwereren Unfall zu verhindern.

Mehrere Kinder hatten nach dem Vorfall über Kopf- und Rückenschmerzen sowie Übelkeit geklagt. Mittlerweile geht es ihnen aber wieder gut, so der „Volksfreund“.

Verwendete Quellen:
– Trierischer Volksfreund
– eigener Bericht
– Florian Blaes/News-Trier