Elefanten „Hoa“ und „Trinh“ leben sich Schritt für Schritt im Neunkircher Zoo ein
Vor etwa drei Wochen traten die beiden Elefantenkühe „Hoa“ und „Trinh“ ihre Reise von Leipzig in den Neunkircher Zoo an. Seitdem leben sie sich Schritt für Schritt in ihrem neuen Umfeld ein. Das sagte Zoodirektor Norbert Fritsch der „Bild“.
Nach dem Tod von Elefantendame „Rani“ lebte Artgenossen „Kristy“ alleine in ihrem Gehege des Neunkircher Zoos. „Hoa“ und „Trinh“ sollen ihr Gesellschaft ermöglichen. Wann sich die Tiere kennenlernen, stehe noch nicht fest. Das hängt vom weiteren Verlauf der Eingewöhnung ab, so Fritsch zur Zeitung.
Derweil gehe es den Elefanten gut, geht ebenso aus dem Medienbericht hervor. Man wolle den Tieren genügend Zeit geben. Und dafür sorgen, dass „Kristy“ sich nicht vernachlässigt fühlt.
Verwendete Quellen:
– Bild Saarland
– eigener Bericht