Familiendrama in Ottweiler: Mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt

Am gestrigen Donnerstag (24. Januar 2019) ist in Ottweiler eine 74-jährige Frau von ihrem eigenen Sohn (53) getötet worden. Die Obduktion bestätigte jetzt, dass die Frau an Stichverletzungen gestorben ist. Die Ermittler haben darüber hinaus die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt.
Beamte der Spurensicherung untersuchten den Tatort. Foto: BeckerBredel.
Beamte der Spurensicherung untersuchten den Tatort. Foto: BeckerBredel.
Beamte der Spurensicherung untersuchten den Tatort. Foto: BeckerBredel.
Beamte der Spurensicherung untersuchten den Tatort. Foto: BeckerBredel.

Obduktionsergebnisse nach Tötungsdelikt in Ottweiler

Die Gerichtsmedizin hat nach dem Tötungsdelikt in Ottweiler eine Obduktion am Opfer durchgeführt. Dabei bestätigte sich der Verdacht, dass die 74-Jährige durch Stiche getötet wurde. Laut SOL.DE-Informationen tötete Cedric M. seine Mutter gleich mit mehreren Stichen.

Mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt

Die Ermittler haben darüber hinaus am Tatort die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt. Nach Angaben des Polizeisprechers Stephan Laßotta handele es sich bei der Tatwaffe um ein „normales Küchenmesser, wie man es in jedem Haushalt vorfindet“, sagte er in der „SZ“.

Laut Landespolizeipräsidium bestehen für die Ermittler „keine Zweifel, dass es sich bei dem Küchenmesser um die Tawaffe“ handele; man habe an der Klinge des Messers eindeutige Blutspuren des Opfers gefunden. Es werden nun noch letzte kriminaltechnische Untersuchungen durchgeführt, um auch letzte Restzweifel auszuräumen.

Verwendete Quellen:
• Saarbrücker Zeitung
• eigene Berichte