Lebensmittelwarnung im Saarland: Folgende Kartoffel-Sorten sollten nicht verzehrt werden
Lebensmittelwarnung: Kartoffel-Rückruf bei Netto und Edeka – auch im Saarland
In mehreren Bundesländern, darunter dem Saarland und Rheinland-Pfalz, sind insgesamt drei Sorten Speisefrühkartoffeln („Lilly“) aus den Supermärkten Netto sowie Edeka zurückgerufen worden. „Grund für den vorsorglichen Rückruf sei der Nachweis eines Pflanzenschutzmittels über dem gesetzlichen Rückstandshöchstgehalt“, so eine Mitteilung des Portals „lebensmittelwarnung.de“ vom vergangenen Freitag (31. Mai 2024).
Diese Kartoffel-Sorten sollten nicht verzehrt werden
„Von dem Verzehr des betroffenen Produktes wird dringend abgeraten“, hieß es. Eine Gesundheitsgefährdung könne nämlich nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden. Betroffen vom Rückruf sind folgende drei Sorten:
- EDEKA Ackergold Speisefrühkartoffeln, mehligkochend, Ursprung Ägypten, Sorte Lilly im 2 kg-Beutel
So sieht das Produkt aus. Foto: lebensmittelwarnung.de
- GUT&GÜNSTIG Speisefrühkartoffeln, vorwiegend festkochend, Ursprung Ägypten, Sorte Lilly im 2,5 kg-Beutel
So sieht das Produkt aus. Foto: lebensmittelwarnung.de
- Markttag Speisefrühkartoffeln (NETTO), mehligkochend, Ursprung Ägypten, Sorte Lilly im 2,5 kg-Beutel
So sieht das Produkt aus. Foto: produktwarnung.de
Kaufpreis werde erstattet
Kund:innen könnten die Kartoffeln im jeweiligen Supermarkt zurückgeben und bekämen den Kaufpreis auch ohne Vorlage eines Kassenbons erstattet, hieß es.
Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur
– lebensmittelwarnung.de
– produktwarnung.eu