Ist das schon Rassismus? So reagiert True Fruits auf die Nazi-Vorwürfe

Das Unternehmen hat auf die schweren Vorwürfe aus dem Netz geantwortet.
Mit Plakaten wie diesen sorgt ein Smoothie-Hersteller zurzeit im Internet für Aufsehen. Foto: truefruits.
Mit Plakaten wie diesen sorgt ein Smoothie-Hersteller zurzeit im Internet für Aufsehen. Foto: truefruits.
Mit Plakaten wie diesen sorgt ein Smoothie-Hersteller zurzeit im Internet für Aufsehen. Foto: truefruits.
Mit Plakaten wie diesen sorgt ein Smoothie-Hersteller zurzeit im Internet für Aufsehen. Foto: truefruits.

Hat es die Firma hier übertrieben? Eine Werbekampagne des deutschen Saft- und Smoothie-Herstellers True Fruits sorgt momentan im Internet für Furore. Auf rund 1600 Werbeflächen in Österreich zeigt das Unternehmen nämlich vier neue Plakatmotive. Diese sind versehen mit Sprüchen wie Schafft es selten über die Grenze“, neben dem eine schwarze Smoothie-Flasche abgebildet ist.

Auch der Spruch „Noch mehr Flaschen aus dem Ausland“, mit dem das Unternehmen auf seine deutsche Herkunft anspielt, ist auf vielen Plakaten in Österreich zu sehen.

Online haben viele Nutzer die Kampagne als rassistisch kritisiert.




Jetzt hat das Unternehmen via Facebook auf die Vorwürfe reagiert. „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit finden wir zum Kotzen“, heißt es dort. Die Kampagne richte sich explizit gegen Fremdenfeindlichkeit und wolle mit Satire auf das gesellschaftspolitische Problem aufmerksam machen. Man habe der Gesellschaft lediglich den Spiegel vorgehalten.

Alles also wieder in Ordnung? Es gibt auch viele, die die Aktion von True Fruits gut finden.



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