Jugendwort des Jahres 2018: Das sind die Nominierten

Der Langenscheidt-Verlag sucht auch 2018 wieder ein Jugendwort des Jahres. Mit dabei sind dieses Jahr Begriffe wie „zuckerbergen" als Synonym für stalken, „exting" für das Schlussmachen per Whatsapp und Co. und „lindnern" (lieber etwas gar nicht machen als etwas schlecht zu machen). Wir haben alle 30 Nominierten für euch:
„Merkeln" war 2015 nominiert für das Jugendwort des Jahres. Gewonnen hatte damals „Smombie". Foto: Marc Müller/dpa-Bildfunk.
„Merkeln" war 2015 nominiert für das Jugendwort des Jahres. Gewonnen hatte damals „Smombie". Foto: Marc Müller/dpa-Bildfunk.
„Merkeln" war 2015 nominiert für das Jugendwort des Jahres. Gewonnen hatte damals „Smombie". Foto: Marc Müller/dpa-Bildfunk.
„Merkeln" war 2015 nominiert für das Jugendwort des Jahres. Gewonnen hatte damals „Smombie". Foto: Marc Müller/dpa-Bildfunk.

Die Suche nach dem Jugendwort des Jahres“ hat begonnen. Wie der Langenscheidt-Verlag mitteilte, stehen 30 Begriffe zur Wahl.

Bis zum 13. November kann online abgestimmt werden; die endgültige Entscheidung trifft aber eine Experten-Jury. Am 16. November soll das neue „Jugendwort“ feststehen.

Jugendwort des Jahres 2018: Diese Wörter stehen dieses Jahr auf der Liste

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Der Langenscheidt-Verlag sucht jedes Jahr ein neues Wort, um Werbung für sein Jugendsprachen-Lexikon zu machen. Das erste „Jugendwort“ im Jahr 2008 war „Gammelfleischparty“ für eine Ü-30-Party. Es folgten unter anderem „Babo“ (2013) als Bezeichnung für einen Chef oder „Läuft bei dir“ (2014). Im vergangenen Jahr wurde „I bims“ („Ich bin’s“ in der „Vong“-Kunstsprache) gekürt.