Nach drei Jahren Pause: „SR Ferien Open Air“ in St. Wendel findet 2023 wieder statt
Drei Jahre Corona-Zwangspause für „SR Ferien Open Air“
Im vergangenen Jahr war das „SR Ferien Open Air“ aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt worden. Die Entwicklung der Infektionslage sei zu unvorhersehbar, hieß es im März 2022. Bereits 2021 und 2020 hatte es das Ferienevent vor dem Pandemie-Hintergrund nicht gegeben. Anders sieht es in diesem Jahr aus.
Event in St. Wendel findet 2023 wieder statt
Nach Angaben des „SR“ vom heutigen Freitagmorgen (24. März 2023) können Schüler:innen in diesem Jahr beim „SR Ferien Open Air“ in St. Wendel „am letzten Schultag wieder mit Chartstürmern in die Ferien hinein feiern“. Das Event könne demnach am 21. Juli steigen, der nächsten Ausgabe stehe „nichts mehr im Weg“.
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Laut Medienbericht findet die Veranstaltung an dem Tag auf dem Gelände des alten Bosenbachstadions in St. Wendel statt. „Die Party kann wieder starten, Stadt und SR sind bestens vorbereitet, wir freuen uns auf die jungen Besucherinnen und Besucher und gerne auch auf ihre Eltern“, wird Intendant Martin Grasmück zitiert.
Die Beschaffung von Sponsoren sowie Partner:innen in „finanziell schwierigen Zeiten“ sei sowohl für die Rundfunkanstalt als auch die Beteiligten, darunter die Stadt St. Wendel, „nicht einfach gewesen“. Umso froher sei Grasmück, dass die Fete steigen könne.
„Ich freue mich sehr, dass St. Wendel erneut Veranstaltungsort für das überregional bekannte SR Ferien Open Air ist“, sagte Peter Klär (CDU), Bürgermeister der Stadt St. Wendel. Es werde alles dafür gegeben, dass es „wieder ein Erfolg wird“.
Line-up wird Ende Mai veröffentlicht
Wie ebenso aus dem Medienbericht hervorgeht, wird das genaue Line-up des „SR Ferien Open Air“ am 26. Mai im Rahmen einer Pressekonferenz im Alten Rathaus veröffentlicht. Weitere Infos sowie das Rahmenprogramm sollen dann ebenso vorgestellt werden. Bei der letzten Ausgabe 2019 waren in St. Wendel unter anderem Max Giesinger, Bossa und EstA vertreten.
Verwendete Quellen:
– Saarländischer Rundfunk
– eigene Berichte