Nach Unwetter im Saarland: Feuerwehr, THW, freiwillige Helfer räumen Bliesransbach auf

Nach dem heftigen Unwetter, das in der Nacht zum Freitag (1. Juni 2018) über das Saarland fegte, kümmern sich nun zahlreiche Helfer um die vielen Schäden.
Einsatzkräfte und Helfer räumen in Bliesransbach auf. Foto: BeckerBredel
Einsatzkräfte und Helfer räumen in Bliesransbach auf. Foto: BeckerBredel
Einsatzkräfte und Helfer räumen in Bliesransbach auf. Foto: BeckerBredel
Einsatzkräfte und Helfer räumen in Bliesransbach auf. Foto: BeckerBredel

Unwetter im Saarland: Mauern stürzen ein, Straßen werden überschwemmt, Anwohner müssen ihre Häuser verlassen. Freitagnacht verursachte das Unwetter in vielen Teilen des Saarland eines Spur der Zerstörung.

Bereits am Morgen nach den sintflutartigen Strömen fingen THW, Feuerwehr, freiwillige Helfer und mehr mit den Aufräumarbeiten an.

Besonders viele Helfer kümmern sich auch jetzt noch um die Schäden in Bliesransbach. Der Ortsteil der Gemeinde Kleinblittersdorf leidet nämlich besonders stark unter den Folgen des Unwetters.

Unwetter im Saarland: Das sagt Ministerpräsident Tobias Hans dazu

Hier lief eine Wasser- und Schlammlawine durch den Ort. Und riss vieles mit. Mauern stürzten ein, Heizöl lief aus. Ein Pferd starb. Eine Brücke stürzte ein. 240 Rettungskräfte waren in den schlimmsten Stunden im Einsatz.

Nach dem Unwetter im Saarland: Was können Betroffene bei einem Schaden tun?

Das Beseitigen der Schäden wird noch viele Tage dauern. An stark betroffenen Stellen möglicherweise auch Wochen. Glücklicherweise gibt es Berufseinsatzkräfte und freiwillige Helfer, die rund um die Uhr vor Ort sind.

Scherben, Müll sowie Mauerreste wegräumen. Wasser abpumpen, den Schlamm beseitigen, die Nässe trockenlegen. Ein Dank gilt allen Helfern.